Cover-Bild Things from the Flood
Band 2 der Reihe "Das Loop-Universum"
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34,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Tor
  • Themenbereich: Belletristik - Dystopische und utopische Literatur
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Science Fiction
  • Seitenzahl: 132
  • Ersterscheinung: 24.03.2021
  • ISBN: 9783596704859
Simon Stålenhag

Things from the Flood

Ein illustrierter Roman
Stefan Pluschkat (Übersetzer)

Die Fortsetzung von »Tales from the Loop«: das Original zur Amazon-Prime-Serie vom visionären Künstler Simon Stålenhag

Der Loop ist stillgelegt. Der unterirdische Teilchenbeschleuniger, der einmal die Geheimnisse der Welt entschlüsseln sollte, gehört der Vergangenheit an. Mit den neunziger Jahren hält langsam, aber sicher der digitale Wandel Einzug, auch auf den schwedischen Mälarinseln.

Doch dann kommt die Flut: Das Wasser, das aus der Forschungseinrichtung dringt, spült Dinge an die Oberfläche, die besser nie das Licht der Sonne erblickt hätten.

Simon Stålenhags atemberaubende Bilder schildern eine Jugend zwischen streunenden Robotern und mutierenden Maschinen, zwischen Aufbruch und Melancholie.


»Absolut überzeugend: eine leidenschaftliche und wunderschöne Erzählung von einer Zukunft, die uns beinahe gehört hätte.« Dagens Nyheter

»Von diesen Bildern kommt man einfach nicht los.« National Public Radio

Für Leser*innen von Daniel Suarez, Ernest Cline, Alan Moore und Fans von »Stranger Things« und »Dark«.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.09.2024

Das ist Kunst

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Dieses Buch ist nun bereits das dritte Buch des Autors, welches ich gelesen und angeschaut habe und ich muss sagen, es lohnt sich absolut, vor allem wegen der großartigen, detailreichen und einfach wunderbaren ...

Dieses Buch ist nun bereits das dritte Buch des Autors, welches ich gelesen und angeschaut habe und ich muss sagen, es lohnt sich absolut, vor allem wegen der großartigen, detailreichen und einfach wunderbaren Bilder. Diese, mit einfachen Strichen sehr realistisch wirkenden Kunstwerke im retro-futuristischen Stil, versprühen eine einzigartige Atmosphäre, wie es nur Stålenhag zu kreieren vermag.

Die Erzählungen des fiktionalen Ich-Erzählers untermalen dabei noch einmal die Bilder, ergeben aber keine durchgängige Geschichte. Vielmehr handelt es sich eher um kurze Anekdoten aus der Zeit während der Flut, um relativ sprunghaft erzählte Erinnerungen aus einer Jugend im digitalen Umschwung. Diese sorgen ebenfalls für eine gewisse Atmosphäre, wirken aber teilweise auch etwas verwirrend.

Alles in allem handelt es sich hier um ein Buch, bei welchem auf jeden Fall die Kunst im Vordergrund steht und diese kann absolut überzeugen. Auch die Erzählungen finde ich ganz gut, aber man merkt schon irgendwie, dass Simon Stålenhag mehr Künstler ist als Schriftsteller. Trotzdem kann ich auch dieses Buch von ihm schon allein wegen der Bilder absolut empfehlen.

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