Cover-Bild Die alten Obstsorten
Band 7 der Reihe "Von Bäumen, Blüten und Büchern"
(2)
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25,00
inkl. MwSt
  • Verlag: DuMont Buchverlag
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Garten und Gärtnern
  • Genre: Ratgeber / Natur
  • Seitenzahl: 192
  • Ersterscheinung: 13.10.2020
  • ISBN: 9783832199883
Sofia Blind

Die alten Obstsorten

Von Ananasrenette bis Zitronenbirne. Geschichten, Rezepte und Anbautipps
›Seidenhemdchen‹ und ›Schweizerhose‹, ›Forellenbirne‹ und ›Weinapfel‹ – die Namen alter Obstsorten sind ebenso vielfältig und ausgefallen wie ihr Aussehen und ihr Geschmack, ebenso poetisch wie die vielen Geschichten, die sich um sie ranken: von der Birne, die zweimal per Schiff nach Amerika reiste. Von der Kirsche, für die Friedrich der Große einen halben Monatslohn zahlte. Von dem Apfel, der Newton zu seiner Gravitationstheorie inspirierte.
Über fünfzig heimische alte Obstsorten werden in diesem Band anhand von historischen Illustrationen und unterhaltsamen Texten ausführlich, mehr als hundert weitere kurz vorgestellt: Äpfel und Birnen, Kirschen und Pflaumen, Aprikosen und Pfirsiche, Beeren und Nüsse – darunter Klassiker wie ›Gravensteiner‹ oder ›Schattenmorelle‹, Raritäten wie der ›Weiße Winterkalvill‹ und außergewöhnliche Arten wie Maulbeere, Quitte oder Mispel. Tipps zu Anbau und Sortenauswahl sowie Rezepte regionaler Spezialitäten ergänzen die Sortenporträts. Eine kurze Einführung beschreibt die wechselhafte Geschichte der alten Sorten, die Wiederentdeckung ihrer einmaligen Aromen und die immense ökologische Bedeutung, die ihnen heute zukommt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.05.2021

Denn das Alte ist so gut!

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Klappentext:
„... Über fünfzig heimische alte Obstsorten werden in diesem Band anhand von historischen Illustrationen und unterhaltsamen Texten ausführlich, mehr als hundert weitere kurz vorgestellt: Äpfel ...

Klappentext:
„... Über fünfzig heimische alte Obstsorten werden in diesem Band anhand von historischen Illustrationen und unterhaltsamen Texten ausführlich, mehr als hundert weitere kurz vorgestellt: Äpfel und Birnen, Kirschen und Pflaumen, Aprikosen und Pfirsiche, Beeren und Nüsse – darunter Klassiker wie ›Gravensteiner‹ oder ›Schattenmorelle‹, Raritäten wie der ›Weiße Winterkalvill‹ und außergewöhnliche Arten wie Maulbeere, Quitte oder Mispel. Tipps zu Anbau und Sortenauswahl sowie Rezepte regionaler Spezialitäten ergänzen die Sortenporträts. Eine kurze Einführung beschreibt die wechselhafte Geschichte der alten Sorten, die Wiederentdeckung ihrer einmaligen Aromen und die immense ökologische Bedeutung, die ihnen heute zukommt.“

Autorin Sofia Blind hat hier mein Lieblingsthema genauer unter die Lupe genommen: alte Obstsorten. Sie beschreibt hier, das ist ganz selbstredend, zwar nur einen gewissen Teil, aber diesen extrem gekonnt und kurzweilig. Neben Apfelsorten werden Birnen, Beeren jeglicher Art, Steinobst etc. vorgestellt. Mit wunderschönen botanischen Zeichnungen beschreibt Blind die Sorten kurz und knapp aber verständlich. Neben kleinen Geschichten, Rezepten, werden dann auch mehrere Sorten auf Doppelseiten erklärt. Das Nachwort mit weiteren Sorten, Tipps und Tricks und vor allem Adressen ist wirklich hilfreich. Nach genau so einem Buch habe ich schon länger gesucht - ein echter Schatz für jeden (Hobby-)Gärtner! 5 von 5 Sterne!

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Veröffentlicht am 03.01.2021

Altes Wissen, aber keineswegs veraltet - absolut lesenswert

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Sofia Blind hat mich mit der Idee des Buches gleich angesprochen, da ich finde, dass wir viel zu wenige alte Obstsorten heute noch anbauen und dadurch einiges an Vielfalt und Wissen verloren geht.

Genau ...

Sofia Blind hat mich mit der Idee des Buches gleich angesprochen, da ich finde, dass wir viel zu wenige alte Obstsorten heute noch anbauen und dadurch einiges an Vielfalt und Wissen verloren geht.

Genau das hat sie im Buch wunderbar aufgegriffen, da verschiedenste Obstsorten vorgestellt werden, wodurch ich einiges gelernt habe. Dabei hat mich die Vielfalt des Inhaltes positiv überrascht.

Jede Seite des Buches ist flüssig verfasst und ich habe das Buch daher sehr gerne gelesen, weil ich es - neben der Informationsvielfalt - auch sehr unterhaltsam fand, da die Autorin immer wieder Anekdoten präsentiert. Gerade diese Zitate, Gedichte, usw. bleiben gut im Gedächtnis und waren sehr abwechslungsreich.

Auch die wunderschönen Zeichnungen zu den einzelnen Arten passt ideal, da sie etwas nostalgisch sind, aber keineswegs veraltet.

Abgerundet wird das Buch durch die Rezepte, die durch einfaches Nachkochen und leckere Ergebnisse überzeugen.

Ich finde es super, dass den Sorten im Buch so mehr Beachtung geschenkt wird und freue mich, wenn diese Theorie sich auch bald wieder in den Gärten wiederfinden würde.
Mich hat das Buch überzeugt und erhält daher 5 von 5 Sternen.


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