Cover-Bild Teppichporsche
Band der Reihe "Kriminalromane im GMEINER-Verlag"
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9,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Gmeiner-Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Weibliche Ermittler
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 321
  • Ersterscheinung: 12.07.2010
  • ISBN: 9783839210932
Sonja Ullrich

Teppichporsche

Kriminalroman
Esther Roloff ist der jüngste Spross einer traditionellen Bergarbeiterfamilie sowie Versicherungsdetektivin auf Probe bei Tozduman Securities, einer dubiosen Detektivklitsche in Wattenscheid. Als sie einer Haftpflichtsache nachgehen soll - ein Terrier mit nur einem Zahn soll ein Wasserbett zerbissen und einen Wasserschaden verursacht haben –, stößt sie auf Blutreste in den Parkettfugen des „Tatorts“ und wittert den ganz großen Mordfall. Als Esther auch noch erfährt, dass der Ehemann der Geschädigten vor wenigen Tagen das Weite gesucht hat, ist ihr Ehrgeiz endgültig geweckt …

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.07.2022

War eine ziemliche Enttäuschung

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Buchmeinung zu Sonja Ullrich – Teppichporsche

„Teppichporsche“ ist ein Kriminalroman von Sonja Ullrich, der 2010 im Gmeiner-Verlag erschienen ist.

Zum Autor:
Sonja Ullrich, geboren 1977 in Lünen, lebt ...

Buchmeinung zu Sonja Ullrich – Teppichporsche

„Teppichporsche“ ist ein Kriminalroman von Sonja Ullrich, der 2010 im Gmeiner-Verlag erschienen ist.

Zum Autor:
Sonja Ullrich, geboren 1977 in Lünen, lebt heute mit Mann und Tochter in Bochum. Seit 2002 arbeitet sie in der Rechts- und Versicherungsabteilung eines Global Player für Spezialchemie. Freiberuflich ist sie als Texterin tätig. „Teppichporsche“ ist ihr erster Kriminalroman.

Klappentext:
Esther Roloff ist der jüngste Spross einer traditionellen Bergarbeiterfamilie sowie Versicherungsdetektivin auf Probe bei Tozduman Securities, einer dubiosen Detektivklitsche in Wattenscheid. Als sie einer Haftpflichtsache nachgehen soll - ein Terrier mit nur einem Zahn soll ein Wasserbett zerbissen und einen Wasserschaden verursacht haben –, stößt sie auf Blutreste in den Parkettfugen des „Tatorts“ und wittert den ganz großen Mordfall. Als Esther auch noch erfährt, dass der Ehemann der Geschädigten vor wenigen Tagen das Weite gesucht hat, ist ihr Ehrgeiz endgültig geweckt …

Meine Meinung:
Dieses Buch hat mich in weiten Teilen enttäuscht, weil die Hauptfigur Esther Roloff eher wie eine Karikatur wirkte, ebenso wie ihr Chef Tozduman. Mobbing beschreibt ihr Verhältnis noch sehr dezent. Als Esther eigene Ermittlungen in einem kuriosen Fall anstellt, muss ihr Körper diverse Torturen erleiden, aber die chaotische Ermittlerin bleibt trotzdem am Ball. Dann taucht Gregor auf. Sieht aus wie ein rechter Übeltäter, benimmt sich wie einer und ist dazu noch irgendwie mit der Polizei verbandelt. Diese Figur fand ich wunderbar, aber es war das einzige Highlight im Buch. Diverse Zufälle bringen die Ermittlungen voran und am Ende ist es eine nachvollziehbare Lösung. Trotzdem blieb die Spannung gering und diverse „Humoreinlagen“ fand ich eher peinlich.

Fazit:
Auch die vielversprechende Figur Gregor konnte dieses Buch nicht retten, deshalb zwei von fünf Sternen (40 von 100 Punkten) und keine Empfehlung.

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