Wild Dark Ranger
Hey ihr Lieben,
heute kommt meine Rezension zu „Wild Dark Ranger“ von @sophie.moore_autorin
Ein letztes Mal kehren wir in unser „zu Hause“ nach Blackwater Mountain und treffen all ihre Bewohner dort wieder.
Ich ...
Hey ihr Lieben,
heute kommt meine Rezension zu „Wild Dark Ranger“ von @sophie.moore_autorin
Ein letztes Mal kehren wir in unser „zu Hause“ nach Blackwater Mountain und treffen all ihre Bewohner dort wieder.
Ich liebe dieses Cover. Es passt einfach zum Setting „Wald“ und wirkt so düster und geheimnisvoll, genauso wie es auch der Inhalt ist. Wer mich kennt, der weiß, dass ich es liebe, wenn die Cover einer Reihe sich sehr ähnlich sehen, aber dennoch ihren eigenen Charakter haben.
Sophies Moores Schreibstil ist und bleibt einfach großartig. Sobald man das Buch und seine Geschichte beginnt, wird man in den Bann gezogen und kann erst wieder aufhören, nachdem die Geschichte vorbei ist. Außerdem finde ich es sehr erfrischend, dass Band 3 sogar aus drei verschiedenen Perspektiven erzählt wird.
Die Charaktere muss man einfach lieben oder in dem einen Fall einfach hassen.
Logan Crave ist und bleibt einfach ein heißer Ranger, der ein kleines Drogenproblem hat. Er redet sich ein, dass ihm keine andere Möglichkeit hat, als diesen einen Deal zu unterschreiben und spricht sich nicht mit anderen ab, damit sie nicht auch dieses Problem haben. Außerdem will er sich nicht eingestehen, dass er Gefühle für Ruby hat.
Ruby Clark ist eine fröhliche junge Frau, doch nach dem Vorfall mit Black aus Band 2, geht es ihr nicht gut und der einzige der ihr helfen kann, ist Logan. Ruby tut alles für die Menschen, die sie liebt und ist zu Dingen fähig, die man ihr gar nicht zutrauen würde.
Und dann gibt es noch Scarlet Bones. Sie kommt aus Seattle und keiner kann sie leiden, doch genau sie ist es, die Logan die Lösung für sein Problem bietet. Auch wenn Scarlet der Bösewicht ist, sie arbeitet für einen noch schlimmeren Typen, den „Ghost of Seattle“.
Die Charaktere, egal ob Protagonist oder Nebencharakter sind alle großartig ausgearbeitet und wirken alle sehr sympathisch oder unsympathisch.
„Wild Dark Ranger“ ist ein gelungener finaler Band - spannend, düster, brutal, heiß, leidenschaftlich und fürsorglich.
Einmal ein Blackwater – immer ein Blackwater!