Cover-Bild DIESE „ARBEIT“ MACHT UNFREI – CHRISTLICH?! … FREI?! … SOZIAL?!
39,19
inkl. MwSt
  • Verlag: epubli
  • Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Pädagogik
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 344
  • Ersterscheinung: 09.12.2018
  • ISBN: 9783746791203
(SP: D) Sozialkritische Professionals: Deutschland, Pelwer Selsheim

DIESE „ARBEIT“ MACHT UNFREI – CHRISTLICH?! … FREI?! … SOZIAL?!

Christliche PiPaPos … Freie DaDaDas … Sozialdemokratische LaLiLus (alle w/m/d/*)
Die drei klassischen Parteien halten sich – zumindest ihre Namen: Christliche PiPaPos … Freie DaDaDas … Sozialdemokratische LaLiLus (alle w/m/d/*). Ob und inwiefern diese Christen, Sozialdemokraten und Freien eine antichristliche, asoziale und unfreie Politik befürworten steht weniger zur Debatte, als die Empirik des real-existierenden Sozialen im Bewußtsein ihrer und übriger Wähler, heruntergekommen auf die höchste Stufe des allseits praktizierten und politisch, amtlich wie gerichtlich verwalteten Elends:
CHRISTLICH?! … FREI?! … SOZIAL?!
BLICK ZURÜCK IN DIE „ZUKUNFT“?! (I – V)
„ERSTE ‚KONSUMWELT‘“ (I – XIV)
KRITISCHE ERÖRTERUNG DER ROLLE DER „BUNDESAGENTUR FÜR ‚ARBEIT‘“ (I – VI)
„ZEITIG IM ‚BERUF‘ (I – VII)
WARUM „WOLLEN“ KINDER FF JUGENDLICHE BZW. SCHÜLER ARBEITEN? (I – VI)
„ZWEITE ‚KONSUMWELT‘“
„DRITTE ‚KONSUMWELT‘“ – ARBEIT … BUND … „CASH“ … „DEBT“
„VIERTE ‚KONSUMWELT‘“
URSACHEN UND WIRKUNGEN DER ERZIEHUNG ZUM „WAREN-MENSCHEN-KONSUMENTEN“ (I – III)
KAUM LÖSBARE (ROLLEN-)ÜBERSCHNEIDUNGEN
DIE ZUSCHREIBUNG UND INDIVIDUALISIERUNG DER „SCHLECHTLEISTUNG (I – II)
DAS EXTERNALISIERTE „SELBSTUNGLÜCKSBEWUSSTSEIN“ (I – II)
ÜBRIGENS – WARUM GING VATER ARBEITEN – UND MUTTER NICHT?
GESELLSCHAFTLICHES QUADRAL DER IDIOPATHIE UND IDIOTIE (I – III)
„FAMILIENPOLITIK“
ARBEIT … BILDUNG … EINKOMMEN & VERMÖGEN … GESUNDHEIT … LEBENFÜHRUNG … MENSCHENRECHTE
:
„Ewig bleibt der Staat seinen Bürger fremd, weil ihn das Gefühl nirgends findet. Genötigt, sich die Mannigfaltigkeit seiner Bürger durch Klassifizierung zu erleichtern und die Menschheit nie anders als durch Repräsentation aus der zweiten Hand zu empfangen, verliert der regierende Teil sie zuletzt ganz und gar aus den Augen, indem er sie mit einem bloßen Machtwerk des Verstandes vermengt; und der Regierte kann nicht anders, als mit Kaltsinn die Gesetze empfangen, die an ihn selbst so wenig gerichtet sind. ... .“ (Zitat: Friedrich Schiller)

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