Cover-Bild Unseren Träumen laufen wir hinterher
7,90
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 248
  • Ersterscheinung: 07.10.2016
  • ISBN: 9783741250101
Stefan Prinz

Unseren Träumen laufen wir hinterher

In seinem kleinen deutschen Dorf in Sibirien gehört Mischa zu den schlechtesten im Fach Russisch. Als er eines Tages auf die Idee kommt, Schriftsteller zu werden, beginnt selbst sein bester Freund Max zu zweifeln. Es folgen Mischas Lehrjahre, bei denen ihm ein Mord im Dorf, der Kommunismus und vor allem er selbst in die Quere kommen. Schließlich zieht Mischa mit dem Dichter in spe Albert in die Großstadt, in der Hoffnung seinen Traum in Erfüllung gehen zu lassen ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.07.2017

langatmig mit Fehlern

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In seinem kleinen deutschen Dorf in Sibirien gehört Mischa zu den schlechtesten im Fach Russisch. Als er eines Tages auf die Idee kommt, Schriftsteller zu werden, beginnt selbst sein bester Freund Max ...

In seinem kleinen deutschen Dorf in Sibirien gehört Mischa zu den schlechtesten im Fach Russisch. Als er eines Tages auf die Idee kommt, Schriftsteller zu werden, beginnt selbst sein bester Freund Max zu zweifeln. Es folgen Mischas Lehrjahre, bei denen ihm ein Mord im Dorf, der Kommunismus und vor allem er selbst in die Quere kommen. Schließlich zieht Mischa mit dem Dichter in spe Albert in die Großstadt, in der Hoffnung seinen Traum in Erfüllung gehen zu lassen …

Das Cover des Buches ist unauffällig, aber dennoch gut gemacht.

Die Personen und Orte werden vom Autor gut beschrieben, sodass man sich diese sehr gut vorstellen kann.

Dennoch konnte mich dieses Buch nicht wirklich überzeugen. Es fehlte mir an jeglicher Spannung und irgendwie auch an Handlung - es plätscherte einfach vor sich hin (obwohl es sich am Klappentext gut las).

Zudem waren in diesem Buch leider auch einige Rechtschreib-/Grammatikfehler zu finden.

Die beiden ersten Kapitel werden von einem neutralem Erzähler geschrieben, allerdings verwendet der Autor immer wieder "mein" statt "sein" bzw. "ich" statt "er".

Das 3. Kapitel ist dann in der Ich-Form (aus Mischas Sicht) geschrieben - was mir bei diesem Buch definitiv besser gefallen hat - aber er nennt seine Eltern statt Vater und Mutter Adam und Marie Keller.

Fazit: Langatmiges Buch mit zusätzlichen Fehlern - 2,5 Sterne