Cover-Bild Warum wir es tun, wie wir es tun
10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: DuMont Buchverlag
  • Genre: Sachbücher / Natur & Technik
  • Seitenzahl: 240
  • Ersterscheinung: 13.04.2017
  • ISBN: 9783832164157
Steffen Münzberg, Susanne Thiele, Vladimir Kochergin

Warum wir es tun, wie wir es tun

Eine Entdeckungsreise in die Sexualität
Waren wir Menschen schon immer monogam? Warum finden Frauen Männer attraktiv, die auch von anderen begehrt werden Die Autoren erklären kurzweilig, warum die meisten von uns keine Zwitter sind, und zeigen, was Frauen und Männer aneinander schön finden. Warum gibt es eigentlich Männchen und Weibchen? Warum vermehren sich Blattläuse jungfräulich, Elefanten aber nicht? Warum haben wir Menschen überhaupt Sex? Sie erfahren, wie uns Sex musikalisch gemacht hat und wie unsere behaarten Verwandten, die Gorillas und Bonobos, miteinander verkehren und ihre Beziehungen pflegen. Was bestimmt, wer wir sind und wen wir lieben? Wie können wir mit diesem Wissen unser Liebensleben beleben? Diese und andere Fragen beantwortet dieses humorvolle Aufklärungsbuch.
Liebe – alles nur Biologie?

Neuste Erkenntnisse aus der Sexualforschung und der Evolutionsbiologie

»Noch nie erklärte man mir so schön, wie Sex auf die Welt kam. Sofort lesen!« ARNO WIDMANN, FRANKFURTER RUNDSCHAU

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.10.2018

interessant und kurzweilig

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Auch wenn im Untertitel der Begriff "Sexualität" steht, muss hier kein "ab 18" hinzugefügt werden. Es handelt sich vielmehr um eine Vielzahl an interessanten, spannenden, lustigen, humorvollen Informationen ...

Auch wenn im Untertitel der Begriff "Sexualität" steht, muss hier kein "ab 18" hinzugefügt werden. Es handelt sich vielmehr um eine Vielzahl an interessanten, spannenden, lustigen, humorvollen Informationen zum Thema Biologie, Vererbung und Evolution. Alles sehr locker und kurzweilig geschrieben. Besonders gefallen hat mir Teil I "Sexualauswahl", wo beschrieben wird, nach welchen Maßstäben Mensch und Tier ihre Partner auswählen, und was davon alles evolutionsbiologisch "vorbestimmt" ist. Insgesamt hätte ich mir das Buch etwas weniger tierisch und mehr menschlich gewünscht

Veröffentlicht am 30.12.2017

spannend Wissen aneignen

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Der Schreibstil ist sehr sympathisch. Ich musste auch öfters mal schmunzeln und fühlte mich gut unterhalten. Die Kapitel sind nicht allzu lange. Das Buch ist recht schnell zu lesen.

Hier gibt es für ...

Der Schreibstil ist sehr sympathisch. Ich musste auch öfters mal schmunzeln und fühlte mich gut unterhalten. Die Kapitel sind nicht allzu lange. Das Buch ist recht schnell zu lesen.

Hier gibt es für den Leser viele Infos - sehr viele Infos ;)
Ich war überrascht, verwundert oder auch erschrocken.  Ich fand wa wirklich interessant, wie so viel Theorie anschaulich dargestellt wurde, sodass keine Langeweile aufgekommen ist. Leider kann ich mir nicht mal ansatzweise alles interessante merken. Daher werde ich sdas Buch mit Abstand nochmal lesen. Es ist aber klar zu erkennen: So spannend und unterhaltsam war Biologie selten!.

Was ich mir noch gewünscht hätte wäre am Ende eine 1-2 Seitige Zusammenfassung, sodass die Synapsen besser die Infos speichern können.

Veröffentlicht am 23.06.2017

Das etwas andere Sachbuch

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Titel : Warum wir es tun wie wir es tun
Autor : Steffen Münzberg
Seitenzahl : 240
Verlag ; Dumont Verlag

Inhaltsangabe:

Warum gibt es eigentlich Männchen und Weibchen? Warum vermehren sich Blattläuse ...

Titel : Warum wir es tun wie wir es tun
Autor : Steffen Münzberg
Seitenzahl : 240
Verlag ; Dumont Verlag

Inhaltsangabe:

Warum gibt es eigentlich Männchen und Weibchen? Warum vermehren sich Blattläuse jungfräulich, Elefanten aber nicht? Warum haben wir Menschen überhaupt Sex? Wäre es vielleicht besser, wir würden uns auch mit geschlechtsloser Vermehrung begnügen? Bei vielen Lebewesen funktioniert das ganz ausgezeichnet. Zumindest legt dies die Scheidungsrate bei Schimmelpilzen nahe. Die Autoren erklären kurzweilig, warum die meisten von uns keine Zwitter sind, und zeigen, was Frauen und Männer aneinander schön finden. Sie erfahren, warum uns Sex musikalisch gemacht hat und wie unsere behaarten Primatenkollegen, die Gorillas und Bonobos, flirten und ihre Beziehungen pflegen. Waren wir Menschen schon immer monogam? Was bestimmt, wer wir sind und wen wir lieben? Diese und andere Fragen beantwortet dieses humorvolle Aufklärungsbuch


Ein Aufklärungsbuch mal etwas anderes. Hier wird das Thema Aufklärung mal in einer etwas anderen Weise erklärt.
Leider hatte ich mit dem Schreibstil etwas Problem. Kann aber nicht sagen warum.Man erfährt eine Menge über das Thema mit einer Portion Humor ohne albern zu werden.Die Autoren haben hier ein tolles und interessantes Sachbuch geschrieben über die Evolution, Vererbung usw.Eben mal ein etwas anderes Sachbuch!

Fazit:

Auf jedenfall Lesenswert!!

Veröffentlicht am 07.05.2017

Der Name ist Programm...

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Der Titel des Buches hätte treffender nicht gewählt werden können.

In vier Teilen (Erreguns-, Plateauphase, Höhepunkt und Entspannungsphase) erläutern die Autoren zahlreiche spannende Zusammenhänge, seien ...

Der Titel des Buches hätte treffender nicht gewählt werden können.

In vier Teilen (Erreguns-, Plateauphase, Höhepunkt und Entspannungsphase) erläutern die Autoren zahlreiche spannende Zusammenhänge, seien sie biologischer, biochemischer oder psychischer und emotionaler Natur, rund um die Sexualität.

Sie schaffen es, diese z.T. "schwere Kost" locker, humorvoll und meist kurzweilig in Worte zu packen, sodass auch "Laien" Spaß daran haben die Hintergründe unseres Sexualverhaltens zu entdecken.

An vielen Stellen trifft man in dem Buch auf unsere Vorfahren, die Affen. Mir persönlich hat das gut gefallen, da ich Affen sehr faszinierend finde - andere würde dies evtl. stören.

Aber alles in allem ein tolles Buch, das sich so mancher Abiturient sicher in Biologie auch als Lehrbuch wünschen würde.