Cover-Bild Das Hannibal-Syndrom
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Psychologie
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 01.02.2003
  • ISBN: 9783492236508
Stephan Harbort

Das Hannibal-Syndrom

Phänomen Serienmord | Wie Serienmörder wirklich ticken

Warum Serienmörder töten
Dank Hollywood gilt Hannibal Lecter als Inbegriff des infernalischen Serienkillers. Doch wer sind diese Täter in der Wirklichkeit? Der Kriminalexperte Stephan Harbort hat zahlreiche von ihnen in ihren Hochsicherheitszellen besucht und interviewt, um Motivation, Tathergang und Täterprofil zu erforschen.

»Zum ersten mal erklärt eine Studie, was deutsche Serienmöder umtreibt.« Der Spiegel

Er befasste sich mit allen 75 deutschen Serienmördern seit 1945 – eine aufschlussreiche und schockierende Dokumentation, aus der man viel über die Psyche solcher Täter erfährt.

»Stephan Harbort zeichnet in zuvor nicht dagewesener Weise ein einzigartiges Bild davon, wie Serienmörder wirklich sind.«  Prof. Dr. David Canter, Direktor des Zentrums für Entwicklungspsychologie an der Universität Liverpool

Ausführlich und spannend erzählt, erklärt der Kriminalist Harbort die abstoßende und zugleich faszienierende Wirkung des Phänomens Serienmord.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.05.2018

Sehr Invormativ

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Das Hannibal-Syndrom von Stephan Harbort

Stephan Harbort erfahrener Kriminalist und langjähriger Lehrbeauftragter für führende Serienmord -Experten ist der Autor dieses Werkes .

Kein Buch für schwache ...

Das Hannibal-Syndrom von Stephan Harbort

Stephan Harbort erfahrener Kriminalist und langjähriger Lehrbeauftragter für führende Serienmord -Experten ist der Autor dieses Werkes .

Kein Buch für schwache Nerven, da in den einzelnen Kapiteln teilweise näher auf die abscheulichen Taten eingegangen wird .

Der Autor stellt uns verschiedene arten von Serienmördern vor und geht auch immer wieder auf die Tat ein , auch persönliche Gespräche fanden mit den Tätern während der Forschungsarbeit statt, die wir nachlesen können .

Der Autor hat 6 Jahre lang Forschungsarbeit hinter sich mit teilweise erschreckenden einblicken in Gerichtsakten und aussagen der Täter.

Stephan Harbort , gibt uns Einblicke in das Wieso und warum .

Es werden verschiedenen Fälle und Statistiken näher aufgeführt im Buch und auch das warum , wie haben hier als Leser einblick in seine Forschungsarbeit.

Das Buch ist sehr informativ doch in keinster weise trocken , sondern lässt sich seht gut lesen ohne langweilig zu werden.

Ein tolles Buch nicht nur für Kriminologen .

Veröffentlicht am 08.04.2018

Mein liebster Bulle schreibt ...

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Ich liebe die Bücher von Stephen Harbort mit viel Feingefühl tauchen wir mit ihm in die Welt der Serientäter ein. Man erfährt unheimlich viel Faktenwissen ohne sich auch nur eine Sekunde zu langweilen. ...

Ich liebe die Bücher von Stephen Harbort mit viel Feingefühl tauchen wir mit ihm in die Welt der Serientäter ein. Man erfährt unheimlich viel Faktenwissen ohne sich auch nur eine Sekunde zu langweilen.
Genau mein Geschmack!
Jeder der mehr über die dunkle Seite der Menschen lernen will, sollte zu diesem Buch greifen!

Veröffentlicht am 03.07.2017

Der Mittagsmörder von Nürnberg

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Serienmörder – ein großes Wort, doch was steckt genau dahinter, wer sind die Täter und wie sind sie? Im Buch schreibt Stephan Harbort über alle 75 deutschen Serienmörder seit 1945 und erläutert, was die ...

Serienmörder – ein großes Wort, doch was steckt genau dahinter, wer sind die Täter und wie sind sie? Im Buch schreibt Stephan Harbort über alle 75 deutschen Serienmörder seit 1945 und erläutert, was die Motivation für die verschiedenen Taten war, den Tathergang und über den Täter.

Über Kriminalfälle lese ich ja immer wieder „gerne“ etwas. Das Thema generell finde ich interessant, vor allem eben die Einblicke, die man hier manchmal auch erhält, wenn es um die näheren Umstände des Todes geht.

Vom Phänomen des Serienmord hatte ich auch hin und wieder schon etwas gehört, jedoch fand ich es nun spannend das Thema mal etwas zu vertiefen. Im Buch wird über die verschiedensten Fälle berichtet, da gibt es Mörder, die im Wald mit der Pistole schießen, sich durchaus willkürlich ihr Opfer suchen, dann aber auch Täter, die aus reinem persönlichen Frust handeln. Im Buch werden die unterschiedlichsten Fälle erläutert und auch aus psychologischer Sicht näher betrachtet und erklärt.

Die Schilderungen waren für mich gut verständlich, die Sprache ist nicht großartig kompliziert, es ist aber auf keinen Fall ein Buch, das man einfach mal eben so liest. Man sollte sich hier schon Zeit dafür nehmen, eine leichte Lektüre sieht anders aus. Oftmals kommen auch Fachbegriffe zum Einsatz, wobei diese nachvollziehbar sind.

Nicht so gut gefallen hat mir teilweise die Art und Weise wie hier manches erläutert wird. Für mich war es einfach zu tiefgehend, ich bin dann wohl eher der Fan einer nur oberflächlichen Antwort bzw. muss nicht alles genau hinterfragt wissen. Mir war hier manche Schilderung einfach ein wenig zu ausführlich, zu langwierig.

Alles in allem ist „Das Hannibal-Syndrom“ ein wirklich spannendes und informatives Buch über die verschiedenen Serienmörder, das fachlich super gut recherchiert ist, man merkt hier, wie man sich definitiv Zeit genommen und Mühe gemacht hat. Die Fälle sind soweit verständlich geschildert und geschrieben, jedoch ist es nicht unbedingt eine Lektüre, die man mal eben so verschlingen sollte, man sollte dem ganzen schon Aufmerksamkeit widmen. Ich habe das Buch manchmal für ein bißchen zu ausführlich empfunden, es geht mir manchmal zu sehr in die Tiefe, psychologisches Wissen, das ich nicht unbedingt für mich als nötig ansehe. Ansonsten wurde ich aber wirklich spannend unterhalten.

Von mir gibt es 4 von 5 Sternen und eine Empfehlung.

Veröffentlicht am 04.12.2022

Für mich leider nicht überzeugend

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In diesem Buch schreibt Harbort über einige haarsträubende Fälle und analysiert, warum Menschen zu Serienmördern werden.

Nachdem ich zwei aktuellere Bücher den Autors gelesen habe, habe ich auch dieses ...

In diesem Buch schreibt Harbort über einige haarsträubende Fälle und analysiert, warum Menschen zu Serienmördern werden.

Nachdem ich zwei aktuellere Bücher den Autors gelesen habe, habe ich auch dieses begonnen zu lesen. Allerdings waren meine Erwartungen wahrscheinlich etwas zu hoch. Ich finde dieses Buch leider nicht so spannend. Eher habe ich das Gefühl, dass es sehr trocken ist und sich der Autor in seinen Analysen verliert.

Daumen hoch für die aktuelleren Werke, das Hannibal-Syndrom konnte meine Ansprüche jedoch nicht erfüllen...

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