Cover-Bild Eine kurze Geschichte der Zeit
20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Rowohlt
  • Genre: Sachbücher / Natur & Technik
  • Seitenzahl: 240
  • Ersterscheinung: 25.07.1988
  • ISBN: 9783498028848
Stephen Hawking

Eine kurze Geschichte der Zeit

Die Suche nach der Urkraft des Universums
Hainer Kober (Übersetzer)

Das Buch, das unsere Weltsicht verändert hat
Woher kommen wir? Warum ist das Universum so, wie es ist? Dieses Buch hat unsere Weltsicht verändert – und zugleich setzte es neue Maßstäbe für die Darstellung komplexer physikalischer Zusammenhänge. Stephen Hawkings «Eine kurze Geschichte der Zeit» hat das Wissen über die Entstehung des Universums, Schwarze Löcher, das Wesen der Zeit und die Suche nach der Weltformel in der Physik und Kosmologie populär gemacht wie kein anderes. Das Credo eines Jahrhundert-Genies.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.09.2019

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Lange, lange musste dieses Buch auf mich warten, aber in den letzten Monaten hatte ich dann die Muse... Ich würde übrigens jedem ebenfalls empfehlen, Sachbücher nicht in einem Bissen zu verschlingen, sondern ...

Lange, lange musste dieses Buch auf mich warten, aber in den letzten Monaten hatte ich dann die Muse... Ich würde übrigens jedem ebenfalls empfehlen, Sachbücher nicht in einem Bissen zu verschlingen, sondern peu a peu.

Es steckt nämlich auf jeder Seite so viel Wissen und überall so viele interessante Gedanken und Kommentare, dass man Zeit braucht, alles zu verdauen.

Dieses Buch erhebt oftmals den Anspruch, für die Allgemeinheit geschrieben zu sein. Ich muss wirklich sagen, dass der Schreibstil wirklich nicht kompliziert ist und Hawking auch keinesfalls mit Fachsprache übertreibt, ja sogar eine humorvolle und sympathische Art zeigt. Aber den Stoff an sich würde ich keinesfalls einfach nennen. Hawking erklärt ihn hier ganz gut, aber so stark man ihn auch herunterbricht, so anspruchsvoll bleibt er dennoch.
Deswegen ist das, was dieses Buch von seinen Lesern wirklich beanspruchen sollte, Interesse. Denn alles weitere wird sich schon ergeben, wenn es einem die Sache nur wert ist. Selbst die erfolgreichsten Physiker können nicht von sich behaupten, die Welt zu verstehen. Aber sie bleiben dran, sie haben Interesse.

Schön fand ich auch die zahlreichen Abbildungen.
Was mir bei Büchern dieser Art meistens nicht gefällt und das trifft hier auch zu, ist, dass die Autoren sich gern unterschwellig selbst in den Himmel loben. Manch einer findet das vielleicht nicht so schlimm, ich bin da aber immer etwas empfindlich.

Trotzdem sehr lesenswert, wenn auch eine Reizüberflutung!