Cover-Bild Wollen wir Freunde sein, kleiner Bär?
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Brunnen Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Bilderbücher
  • Seitenzahl: 32
  • Ersterscheinung: 01.09.2021
  • ISBN: 9783765569272
  • Empfohlenes Alter: ab 3 Jahren
Steve Smallman

Wollen wir Freunde sein, kleiner Bär?

Caroline Pedler (Illustrator)

Endlich Frühling! Der kleine Bär kann gar nicht schnell genug ins Freie rennen. Er hat ja so viel vor: toben, tanzen, klettern, springen, an bunten Blüten schnuppern und Freunde suchen. Da bleibt keine Zeit zumVerschnaufen. Ob der kleine Bär in all der Eile überhaupt mitbekommt, dass er längst eine Freundin gefunden hat?

Ab 3 Jahren

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.02.2022

besondere Freunde ...

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Klappentext / Inhalt:

Endlich Frühling! Der kleine Bär kann gar nicht schnell genug ins Freie rennen. Er hat ja so viel vor: toben, tanzen, klettern, springen, an bunten Blüten schnuppern und Freunde ...

Klappentext / Inhalt:

Endlich Frühling! Der kleine Bär kann gar nicht schnell genug ins Freie rennen. Er hat ja so viel vor: toben, tanzen, klettern, springen, an bunten Blüten schnuppern und Freunde suchen. Da bleibt keine Zeit zumVerschnaufen. Ob der kleine Bär in all der Eile überhaupt mitbekommt, dass er längst eine Freundin gefunden hat?
Ab 3 Jahren

Cover:

Das Cover zeigt einen kleinen Bären, der am Boden sitzt und davor eine sehr süße Schildkröte. Hinter einem Baum schauen zwei kleine Füchse hervor und vom Ast schaut eine Eule. Ein tierisch süßes Cover, das neugierig auf die Geschichte macht. Das Cover finde ich sehr schön gezeichnet und die viele Tiere sind sehr liebevoll gestaltet und machen neugierig auf mehr.

Meinung:

Eine rasante, fröhliche und wunderschöne Geschichte über eine ganz besondere Freundschaft.

Der kleine Bär erwacht aus dem Winterschlaf und ist voller Tatendrang. Dabei stolpert er über etwas und lernt so eine kleine Schildkröte kennen und ist sofort begeistert. Beide legen los und erleben sehr viel, doch der Schildkröte ist dies ein wenig zu rasant und zu viel, aber der Bär merkt dies in seinem Eifer nicht, da er Angst hat etwas zu verpassen.

Wer mehr über diese zauberhafte Geschichte erfahren möchte, dem kann ich dieses Buch sehr empfehlen.

Es eignet sich für Kinder ab 3 Jahren, aber die liebevolle Botschaft, die versteckt ist, gefällt auch älteren Lesern und Zuhörern.

Die Schriftgröße ist angenehm und die Textlänge gut gewählt. Man kann den Ergebnissen und Handlungen gut folgen. Der Schreibstil ist locker und flüssig. Es lässt sich leicht und gut lesen. Die Geschichte wird sehr unterhaltsam und verständlich erzählt.

Die Charaktere kommen sehr sympathisch und liebevoll rüber. Man kann sich sowohl in den Bären, aber auch in die Schildkröte gut hinein versetzen. Die Geschichte und die Botschaft dahinter ist gut und stimmig umgesetzt. Eine niedliche Geschichte über eine ganz besondere Freundschaft und zwei sehr unterschiedliche und dennoch beides sehr sympathische Tiere.

Die bunten Illustrationen sind wunderschön gezeichnet und geben die Geschichte sehr gut wieder. Die Handlungen werden verdeutlicht und die Bilder sind sehr ansprechend und liebevoll gezeichnet. Auch die Emotionen der Charaktere werden durch die Zeichnungen sehr gut wieder gegeben.

Ein Bär der sich auf den Frühling freut und denkt, dass er etwas verpassen könnte und eine Schildkröte, die zeigt, dass man den Moment genießen sollte und manches ruhig auch etwas langsamer angehen darf.

Fazit:

Eine rasante, fröhliche und wunderschöne Geschichte über eine ganz besondere Freundschaft.

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Veröffentlicht am 20.03.2020

Weil der kleine Bär alles will, verpasst er vieles

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Frühling- und der kleine Bär erwacht aus seinem Winterschlaf. Er will die Welt erobern und rennt gleich los. Da stößt er an etwas Hartes, eine Schildkröte ist das erste Tier, dass ihm begegnet. Er lädt ...

Frühling- und der kleine Bär erwacht aus seinem Winterschlaf. Er will die Welt erobern und rennt gleich los. Da stößt er an etwas Hartes, eine Schildkröte ist das erste Tier, dass ihm begegnet. Er lädt sie ein mitzukommen, da sie nicht so schnell laufen kann, trägt er sie auf seinem Rücken. Der Bär läuft so schnell, dass er sie anderen Tiere gar nicht sieht und auch der Schildkröte nicht zuhört. Er riecht nicht an den Blumen, denn er muss den Hügel hinunterkullern und auf Bäume steigen. Am Seeufer kann er auch nicht einfach sitzen, er muss hineinspringen. Der Schildkröte, die er an der Hand mitzieht, gefällt das nicht. Als sie dem Bären sagt, dass es bald Abend wird und er schlafen muss, ist der ganz entsetzt. Erst als sie ihm erklärt, dass er nur eine Nacht schlafen wird und nicht wieder den ganzen Winter durch, ist er zufrieden. Die Schildkröte rät ihm „ein bisschen ausruhen und zuhören und in aller Ruhe beobachten, wirst du auch können.“ Und dann sagt sie dem Bären, dass er mit ihr eine Freundin gefunden hat.

Niedliche Tiere und schöne Frühlingsbilder ergänzen die Geschichte um eine besondere Freundschaft. Ein ungestümer jungen Bär und eine weise Schildkröte können noch viel zusammen erleben.

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