Lügen und die große Liebe
Die Polizistin Hannah braucht einen Ehemann. Da sie zum ersten Mal ihre leibliche Mutter treffen soll, die glaubt, dass Hannah verheiratet ist, heuert sie nach ein paar Drinks den Kleinkriminellen Nick ...
Die Polizistin Hannah braucht einen Ehemann. Da sie zum ersten Mal ihre leibliche Mutter treffen soll, die glaubt, dass Hannah verheiratet ist, heuert sie nach ein paar Drinks den Kleinkriminellen Nick Archer an, der ihren Ehemann spielen soll. Bei ihrer Mutter angekommen sieht sie sich vier Halbbrüdern gegenüber, die Polizisten sind … und sie weiß, dass diese die Wahrheit herausfinden können, doch die würde auch Hannah selbst überraschen, denn in Wirklichkeit ist Nick ein verdeckter Ermittler und nicht der Kriminelle, für den ihn Hannah hält.
Susan Mallerys Romane mag ich sehr. „Der 48-Stunden-Mann“ ist nicht wie ihre „richtigen“ Romane, aber immer noch nett zu lesen und gut unterhaltend. Es passiert nicht wirklich viel, die Geschichte plätschert ein bisschen vor sich hin, aber Hannah und Nick sind süß zusammen und auch die neue Familie rund um Hannah macht Spaß, auch wenn mich die vielen Menschen und ihre unzähligen Kinder etwas überfordert haben. Die Geheimnisse von Nick und Hannah drohen immer wieder ans Licht zu kommen, was beide vor große Herausforderungen stellt.
Der Showdown ist nicht wirklich ein Showdown, aber das Ende des Buches hat mir gut gefallen. Insgesamt keine besonders aufregende Geschichte, aber wirklich gut unterhaltend und nett!