Cover-Bild Töte, wenn Du kannst!
19,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Der Audio Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 01.03.2013
  • ISBN: 9783862312603
Susanne Mischke

Töte, wenn Du kannst!

Lesung mit Uve Teschner (5 CDs)
Uve Teschner (Sprecher)

Es ist der schlimmste Albtraum jeder Mutter: Nur einen kurzen Moment lässt Tinka Hansson ihre schlafende kleine Tochter Lucie aus den Augen, während sie in der Göteborger Markthalle einkauft. Doch als sie sich umdreht, ist Lucie wie vom Erdboden verschluckt. Alle Hoffnung zerschlägt sich schnell – das Mädchen bleibt verschwunden. Und sämtliche Ermittlungen der Soko für 'Vermisste Personen' um Greger Forsberg laufen ins Leere. Vier Jahre später erhält Lucies Vater Leander eine Nachricht: Seine Tochter lebt, doch für weitere Informationen über ihren Aufenthaltsort soll er einen Mord begehen!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.05.2017

Lese, wenn du kannst

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wenn es dir nicht zu verstrickt und unübersichtlich ist.

Der Klappentext liest sich sehr spannend und hat mich gleich zum Hören animiert. Und ich sage es noch einmal: "Ich liebe Hörbücher". Uve Teschner ...

wenn es dir nicht zu verstrickt und unübersichtlich ist.

Der Klappentext liest sich sehr spannend und hat mich gleich zum Hören animiert. Und ich sage es noch einmal: "Ich liebe Hörbücher". Uve Teschner liest überragend und es macht Freude, ihm zuzuhören. Doch nach den ersten Minuten geht die Verwirrung schon los. Ein Mädchen aus ärmliche Verhältnissen verschwindet spurlos, die russische Mutter schafft an, ihr Freund macht krumme Geschäfte und man hat das Gefühl, dass es gar nicht so überrascht, dass mit so einem Mädchen etwas Schlimmes passiert. Auf der anderen Seite wird Lucy, ein Mädchens aus einem wohlbehüteten Elternhaus, seit vier Jahren vermisst. Um diese Vorfälle spannen sich nun div. Handlungsstränge, zwischen denen Susanne Mischke hin- und herspringt. Aber nicht nur das, sie springt auch zusätzlich zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Die Einleitung dauert ewig, Details werden an den falschen Stellen in die Länge gezogen, wie z.B. das Gehirn, das nach einem Kopfschuss an der Zimmerdecke klebt und zu guter Letzt sind die einzelnen Charaktere einfach nur blass. Dabei ist die zentrale Frage so klar: Wie weit geht jemand, um einen geliebten Menschen wieder zu bekommen und das Thema hätte doch so viel Potential.

Schade!