Cover-Bild Schäm dich, Europa!
Band der Reihe "Kanten"
12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Edition Konturen
  • Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Gesellschaft und Kultur, allgemein
  • Genre: Sachbücher / Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
  • Seitenzahl: 70
  • Ersterscheinung: 23.03.2021
  • ISBN: 9783902968630
Susanne Scholl

Schäm dich, Europa!

Warum wir nicht mit einer Lüge leben sollten
Die Situation im Zusammenhang mit der Pandemie hat viele gezwungen, sich eingehender mit der Lage rund um uns zu beschäftigen. Susanne Scholl hat die Gelegenheit genutzt und sich einigen grundlegenden Fragen des Zusammenlebens in diesem Europa am Beginn des 21. Jahrhunderts gestellt. Vor allem geht es um die zahlreichen historischen Lügen, auf denen das moderne Europa aufgebaut ist. Und darum, die historische Wahrheit zu verteidigen, um der Zukunft eine Chance zu geben!

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Lesejury-Facts

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.04.2021

Regt zum Nachdenken an

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"Denkt daran, was ihr verlieren könnt und was zu gewinnen wäre, wenn wir uns auf unser Menschsein besinnen würden und die, die das nicht wollen, isolieren könnten."
Diese Worte stehen mahnend gleich auf ...

"Denkt daran, was ihr verlieren könnt und was zu gewinnen wäre, wenn wir uns auf unser Menschsein besinnen würden und die, die das nicht wollen, isolieren könnten."
Diese Worte stehen mahnend gleich auf der Titelseite dieses, als von der Autorin als "Streitschrift" deklarierten Essays.
Wie viele von uns wird auch Susanne Scholl, Journalistin und Auslandskorrespondentin, im Jahr 2020 auf sich selbst zurückgeworfen.
Sie nützt die Zeit des Lockdowns dazu, sich eingehend mit der aktuellen Lage zu beschäftigen, und beginnt den zahlreichen historischen Lügen, auf denen das moderne Europa aufgebaut ist, zu enttarnen.
Besonders die österreichische Geschichtslüge, das erste Opfer Hitlers gewesen zu sein und wenig Jahre später, nämlich 1945, die "Stunde Null" zu proklamieren, haben es ihr angetan.
Hier hätte ich mir mehr Zahlen, Daten und Fakten gewünscht. Doch das würde den Rahmen dieser Streitschrift mit nur 70 Seiten sprengen. Trotzdem ist dieser Essay wichtig.
Warum? Nur wer die Vergangenheit kennt, ist für die Zukunft bereit!