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inkl. MwSt
- Verlag: Germanwatch Nord-Süd Initiative e.V.
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 28
- Ersterscheinung: 03.04.2007
- ISBN: 9783939846093
Globaler Klima-Risiko-Index 2007
Wetterbedingte Schadensereignisse und ihre Auswirkungen auf die Staaten der Welt in 2005 und im langjährigen Vergleich
Der Globale Klima-Risiko-Index 2007 untersucht, wie stark Länder und Ländergruppen
durch die Auswirkungen wetterbedingter Schadensereignisse (Stürme, Überschwemmungen,
Dürren etc.) betroffen sind. Die Auswertungen basieren auf den
weltweit anerkannten Datenerhebungen und -analysen des Bereichs GeorisikoForschung
(NatCatSERVICE®) der Münchener Rück.
Die Ereignisdaten für 2005, welche die aktuellste verfügbare Datenbasis darstellen,
sind durch die außerordentlich starke Hurrikansaison im Nordatlantik geprägt. Guatemala
ist dem Klima-Risiko-Index zufolge das meistbetroffene Land. Die Schadensund
Todesopferzahlen der USA liegen weit über dem langjährigen Durchschnitt.
Die Entwicklung von Strategien zur Anpassung an den Klimawandel, unter anderem
im Kontext der UN-Klimaverhandlungen, zeigt, dass sich das Bewusstsein über die
Notwendigkeit der Vorsorge gegenüber extremen Wetterereignissen erhöht. Die Umsetzung
solcher Strategien bedarf, vor allem in den ärmsten Entwicklungsländern, der
finanziellen Unterstützung durch wohlhabendere Staaten.
durch die Auswirkungen wetterbedingter Schadensereignisse (Stürme, Überschwemmungen,
Dürren etc.) betroffen sind. Die Auswertungen basieren auf den
weltweit anerkannten Datenerhebungen und -analysen des Bereichs GeorisikoForschung
(NatCatSERVICE®) der Münchener Rück.
Die Ereignisdaten für 2005, welche die aktuellste verfügbare Datenbasis darstellen,
sind durch die außerordentlich starke Hurrikansaison im Nordatlantik geprägt. Guatemala
ist dem Klima-Risiko-Index zufolge das meistbetroffene Land. Die Schadensund
Todesopferzahlen der USA liegen weit über dem langjährigen Durchschnitt.
Die Entwicklung von Strategien zur Anpassung an den Klimawandel, unter anderem
im Kontext der UN-Klimaverhandlungen, zeigt, dass sich das Bewusstsein über die
Notwendigkeit der Vorsorge gegenüber extremen Wetterereignissen erhöht. Die Umsetzung
solcher Strategien bedarf, vor allem in den ärmsten Entwicklungsländern, der
finanziellen Unterstützung durch wohlhabendere Staaten.
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