nichts für mich
Der Roman ist sehr weitschweifig geschrieben. Es war für mich eine echte Herausforderung weiterzulesen. Immer wenn ich dachte, jetzt habe ich mich in die Handlung reingefunden, kam ein abrupter Themenwechsel ...
Der Roman ist sehr weitschweifig geschrieben. Es war für mich eine echte Herausforderung weiterzulesen. Immer wenn ich dachte, jetzt habe ich mich in die Handlung reingefunden, kam ein abrupter Themenwechsel bei den handelnden Personen.
Kerrin findet nach den Weihnachtsfeiertagen ihre Schwiegermutter starr liegend und glaubt sie wäre tot. Entgegen aller Gewohnheit haben alle Familienmitglieder in diesem Jahr Weihnachten für sich gefeiert. Doch nun, als der vermeintliche Tod des Familienoberhauptes eingetreten ist, trommelt Kerrin die Familien Hals über Kopf zusammen. Dabei hat jeder seine eigenen Sorgen und Probleme.
Ja und dann ist Oma Inge doch noch nicht gestorben und spielt ihre Beziehungen auf der Insel aus, so dass alle in dem uralten, bereits von Generationen der Familie Boysens, bewohnten Haus eng zusammenrücken müssen.
Alle Lieben das alte Haus. Doch nach dem weiteren Vorgehen nach Inges Tod will keiner auf seinen Erbteil verzichten, was unweigerlich zum Verkauf des Hauses nach sich ziehen würde.
Also, wie bereits am Anfang von mir erwähnt, liegt mir der Schreibstil überhaupt nicht. Die Charaktere mögen ja interessant sein, aber ich konnte mich einfach nicht da hineinversetzen.
Tut mir leid, eine Leseempfehlung würde ich hier nicht aussprechen wollen.