Takopi und die Sache mit dem Glück
Keine Spoiler für Band 1
Takopi, ein kleines außerirdisches Wesen vom Planeten Happy ist auf die Erde gekommen, um die Menschen glücklich zu machen, dafür hat er einige "Werkzeuge" dabei, die aber mehr ...
Keine Spoiler für Band 1
Takopi, ein kleines außerirdisches Wesen vom Planeten Happy ist auf die Erde gekommen, um die Menschen glücklich zu machen, dafür hat er einige "Werkzeuge" dabei, die aber mehr schlecht als recht funktionieren. Er landet bei Shizuka um Freude in ihr Leben zu bringen ist keine leichte Aufgabe. Ihr Charaktere ist darauf angelegt, Mitleid mit ihr zu haben. Es ist echt nicht leicht, sie zu begleiten.
Deswegen an dieser Stelle eine Content-Warnung, wenn man psychisch gerade nicht so stabil ist, sollte man die Reihe nicht lesen. Es passieren einige schlimme Dinge. Wobei ich sagen muss, Band 1 war krasser als Band 2. Aber es gibt hier auch ein paar Schocker. I mean der Erzeuger, wie kann man so sein😟.
Takopi ist ein kleines rosa Wesen, welches einem Oktopus ähnelt, er ist schon ziemlich goldig. Leider hat er größtenteils seine Naivität verloren, was der Geschichte die kleinen Lockerheiten nimmt.
In Band 1 habe ich mich noch gefragt, wo die Geschichte hin will, was uns der Mangaka damit sagen will. Und ich bin froh, dass es am Ende eine "Auflösung" gab. Und auch einen Hoffnungsschimmer, immerhin, so hat diese traurige und deprimierende Geschichte einen Lichtstreifen am Horizont.
Fazit:
Wer bedrückende und traurige Geschichten mag, die einen mental herausfordern, der ist hier genau richtig. Das Cover zeigt deutlich, hier wird es traurig, aber es gibt auch eine Botschaft und einen Silberstreifen am Horizont.