Im Namen Seiner Seele

Bei „ Im Namen meiner Seele“ von Thomas vom Hofe-Schneider handelt es sich um einen Thriller.

Hier handelt es sich um einen kurzen, knackigen und sehr spannenden Thriller. Der Autor hat sich hier sehr auf den Fall konzentriert, sodass die Ermittlungen rasch voran schreiten. Hier gibt es keine unnötigen Seitenfüller.

Die verschiedenen Handlungsorte und Morde werden so bildhaft beschrieben, dass ich nicht nur einmal Gänsehaut bekommen habe.

Über jedem Kapitel steht die Orts – und Zeitangabe. Dies gefällt mir immer sehr gut, da ich so gleich weiß, mit welchem Handlungsstrang es weitergeht.

Die Protagonisten werden nicht ganz so ausführlich beschrieben, aber alles was man über sie wissen muss, um ihre Charaktereigenschaften verstehen zu können, wird erwähnt.

Der Plot ist sehr interessant und hat mir sehr gut gefallen.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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In diesen kurzen aber sehr knackigen Thriller begleiten wir Kommissar Frank und seine Partnerin Wildes auf der Jagt nach einem skrupellosen Killer.
Wir werden sofort und ohne viel Vorrede in die Gesichte und in den ersten Mord geworfen. Daraufhin lernen wir auch schnell unsere 2 Kommissare kennen.
Mit Frank hatte ich am Anfang meine start Schwierigkeiten, konnte diese aber doch recht flott ablegen und habe diesen Mann dann sehr gemocht.
Zwischen dem ganzen finden der Toten und ermitteln, bekommen wir auch Einblick in den Täter. Manche Kapitel sind aus seiner Sicht geschrieben und das liebe ich. Auch mal den Einblick aus der anderen Seite.
Lange habe ich im dunklen getappt wie jetzt alles zusammen hängt und wo der Rote Faden lang läuft. Am Ende war ich begeistert von der Auflösung und die komplette Idee dahinter hat mich vollkommen überzeugt und vom hocker gehauen.
Kleine Minuspunkte muss ich leider trotzdem geben. Leider wirkte die Ermittlungen und Befragungen manchmal etwas zu Oberflächlich. Dies ist bestimmt auch der Anzahl der Seiten geschuldet, manchmal ging es mir dann aber doch zu einfach. Auch wird die Vergangenheit von Frank kurzzeitig thematisiert, aber dann auch wieder fallen gelassen. Das fand ich auch echt schade.

Fazit :
Wir haben hier wirklich einen gelungen kurzen Thriller. Gelesen ist er schnell und auch die Geschichte kann vollkommen überzeugen. Von mir bekommt er eine eindeutige Leseempfehlung und 4 von 5 Sternen.

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Bereits nach der ersten Seite des Buches bin ich als Leserin mitten in der Geschichte angekommen. Der Autor lässt wenig Raum für Ausschmückungen der Geschichte, weshalb sich das Buch rasch durchlesen lässt.

Besonders den Schreibstil des Buches habe ich sehr gemocht. Ich liebe es, komplett in das Buch abtauchen und mir bildlich die Ereignisse vor Augen führen zu können. Das Auffinden der Leichen, die Tatorte sowie die Gefühle und Gedanken des Ermittler-Duos sind grandios und lebhaft beschrieben.

Insgesamt fehlt mir allerdings an vielen Stellen eine gewisse Tiefe der Handlung. Sie ist immer logisch nachvollziehbar und die Ermittlungsschritte sind passend aufeinander aufgebaut. Allerdings kam das Ende viel zu schnell und die letzten Szenen hätten wesentlich besser ausgekostet werden können, um noch mehr Spannung aufzubauen.

Zusammenfassend gebe ich dem Thriller vier Sterne, da es sich um eine empfehlenswerte Lektüre für zwischendurch, kombiniert mit einem grandiosem Schreibstil, handelt.

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Der Schreibstil war ganz gut, man kam schnell voran und es war flüssig zu lesen, mit ein paar wenigen Rechtschreibfehlern.

Ich bin immer schon skeptisch, wenn ein Buch so kurz ist und das hat sich hier leider auch wieder bestätigt. Man liest das Buch super schnell durch, baut dabei aber einfach keine so starke Beziehung zu den Charakteren auf.

Die Geschichte war spannend und ich habe auch die Emittlungen gespannt verfolgt, aber mitreißen konnte es mich leider nicht und es ging alles einfach sehr schnell.

Dennoch fand ich, dass Frank und Wilders ein gutes Team abgegeben haben und gute Ermittlungsarbeit geleistet haben.

Es hätte gerne noch etwas detailreicher sein können und die Szenen insgesamt ausgearbeiteter.

Da die Morde aber so grausam waren, war trotzdem eine gewisse Spannung da und ich fand das Buch jetzt auch schlecht, sondern eher was schnelles für Zwischendurch.