Cover-Bild Schicksal als Chance
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung - Körper und Geist
  • Genre: Ratgeber / Spiritualität
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 01.12.1980
  • ISBN: 9783442117239
Thorwald Dethlefsen

Schicksal als Chance

Das Urwissen zur Vollkommenheit des Menschen
Thorwald Dethlefsen fordert die Naturwissenschaften heraus, indem er ihnen auf der Grundlage der alten Geheimlehren sein eso-terisches Weltbild gegenüberstellt. Mühelos erschließen sich Systeme wie Astrologie, Homöopathie oder Reinkarnation.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.06.2023

Ein kluger Überblick über die Esoterik - jedoch ohne Allwissenheitsanspruch

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Es war in den 80er-Jahren, als der damalige Star der Esoterikszene kurz vor seinem Auftritt im ICC Berlin neben mir in der Caféteria stand und eine Cola trank, jawoll: eine Coca Cola! Okay, er brauchte ...

Es war in den 80er-Jahren, als der damalige Star der Esoterikszene kurz vor seinem Auftritt im ICC Berlin neben mir in der Caféteria stand und eine Cola trank, jawoll: eine Coca Cola! Okay, er brauchte das vielleicht, um den Zuckerspiegel für den Event hochzupushen - aber für mich, den Öko- und Bio-Freund war er damit erledigt. Wie konnte er bloß!

Sein Vortrag, in dem er auf grandiose Weise aus dem Stand eine Rede über Reinkarnation und den Sinn des Lebens hielt, war perfekt, genau wie jenes Buch, das ich immer noch allem empfehlen kann.

Jedoch erkannte ich damals, dass er im Grunde nicht mehr als ein kleinkarierter Versicherungsvertreter ist, der mit sündhaft teuren Reinkarnatinstherapien Geschäft machen will.

De mortuis nihil nisi bene, man soll den Toten niemals etwas schlechtes nachwerfen. Nun gut, Aber als Berliner fiel ich damals - und auch heute noch - nicht so schnell auf Glanz und Glamour herein wie die (Sorry) Münchner, die ihm in seiner Heimatstadt die Esoterik-Dollars haufenweise zutrugen, ihm zu einem sündhaft teuren Privattempel verhalfen, um der Erleuchtung näherzukommen und dann ansehen mussten, wie er ihn eigenhändig mit der Axt in Stücke riss.

Nun ja, die guten alten Zeiten. Wie auch immer: Das Buch ist lesenswert

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