Eine wundervolle Fortsetzung
"Stell es dir mal so vor. Die Zeit ist wie eine Schneeflocke. Seht ihr, es gibt viele wunderschöne frostige Zweige - ich nenne sie Eisstrahlen -, die sich von der Mitte her in jede erdenkliche Richtung ...
"Stell es dir mal so vor. Die Zeit ist wie eine Schneeflocke. Seht ihr, es gibt viele wunderschöne frostige Zweige - ich nenne sie Eisstrahlen -, die sich von der Mitte her in jede erdenkliche Richtung spiralförmig ausbreiten. Und genauso geht das Heute nicht auf einer einfachen direkten Linie ins Morgen über - nein, es gibt viele Wege in die Zukunft. Die Wege dir wir wählen, bestimmen die Form der Schneeflocke unseres Lebens."
!Vorsicht die Rezension könnte Spoiler enthalten!
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In der Weihnachtosaurus und die Winterhexe begleiten wir wieder William und seine Familie zur Weihnachtszeit🎄 William landet plötzlich in der Zukunft und muss mit erschrecken feststellen, dass Weihnachten nicht mehr existiert und alle das Fest nicht mehr feiern. Doch wie kann das sein? Nun kommt der Weihnachtsmann ins Spiel. Er nimmt William und seine Familie mit auf eine tolle Reise an den Nordpol. Sie sehen nicht nur die tolle Landschaft und begegnen den witzgen Wichteln, sondern auch den Zauber von Weihnachten der am Nordpol herrscht. Vom Glaubometer, über den Wunschbaum, bis zu den Zauberbohnen gibt es wohl nichts, was es nicht am Nordpol gibt😍 Und mit solch einer Zauberbohne nimmt die Geschichte ihren Lauf und es ist an William und dem Weihnachtosaurus das Weihnachtsfest zu retten. Können die beiden es schaffen und was hat es mit dem großen "P" nur auf sich?
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Genauso wie in Band 1 war ich auch von dem Band einfach nur verzaubert. Die Geschichte rund um William und den wundervollen Weihnachtosaurus gehen einem einfach ans Herz. Nicht nur Freundschaft spielt eine Rolle, sondern eben auch die Familie und dass Weihnachten eben mehr ist als Geschenke zu bekommen. Sondern, dass Familie und die Zeit zusammen viel bedeutsamer ist💙
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Der Schreibstil war auch hier wieder flüssig und irgendwann kam ich an einen Punkt, an dem ich das Buch nicht mehr zur Seite legen konnte. Am Ende habe ich sogar ein paar Tränchen verdrücken müssen.