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- Verlag: OPEN SPACE EDITION
- Themenbereich: Kunst
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 96
- Ersterscheinung: 01.05.2017
- ISBN: 9783981728378
Eugenia Gortchakova. Silentium!
Der vorliegende Katalog erschien anlässlich der Ausstellung von Eugenia Gortchakova im Neuen Worpsweder Kunstverein im Mai 2017. Ausstellung und Katalog sollten die neuesten Arbeiten der Künstlerin dokumentieren, die sich mit Malerei, Grafik, Installation, Fotografie und Video beschäftigte. Durch ihren viel zu frühen Tod im Dezember 2016 wurde daraus eine Retrospektive, die ihr unverwechselbares, dichtes Schaffen der letzten Jahre dokumentierte. Im Katalog geben Autorinnen und Autoren Einblick in ihr gesamtes Werk und vertiefen seine wesentlichen Aspekte.
Im russischen Kirov 1950 geboren, starb Eugenia Gortchakova im Dezember 2016 in Oldenburg, wo sie seit 1992 lebte. Nachdem sie erst Philologie und später Kunst- und Kulturgeschichte an der Staatsuniversität Moskau studierte bezog sie 1991 ein Atelier in Paris und zog 1992 nach Oldenburg, das ihre zweite Heimat wurde. Die Liste ihrer Ausstellungen ist lang, sie erhielt mehrere Stipendien und Auszeichnungen und nahm an zahlreichen internationalen Biennalen und Festivals teil, von Venedig und Teheran über Quebec und Tallin bis Wien oder Sapporo. Als Kuratorin wiederum bezog sie auch Kolleginnen und Kollegen in die philosophisch-existenziellen Fragestellungen und Reflexionen ein, die sie ein Leben lang beschäftigten und die Grundlage ihres eigenen Schaffens bildeten.
Im russischen Kirov 1950 geboren, starb Eugenia Gortchakova im Dezember 2016 in Oldenburg, wo sie seit 1992 lebte. Nachdem sie erst Philologie und später Kunst- und Kulturgeschichte an der Staatsuniversität Moskau studierte bezog sie 1991 ein Atelier in Paris und zog 1992 nach Oldenburg, das ihre zweite Heimat wurde. Die Liste ihrer Ausstellungen ist lang, sie erhielt mehrere Stipendien und Auszeichnungen und nahm an zahlreichen internationalen Biennalen und Festivals teil, von Venedig und Teheran über Quebec und Tallin bis Wien oder Sapporo. Als Kuratorin wiederum bezog sie auch Kolleginnen und Kollegen in die philosophisch-existenziellen Fragestellungen und Reflexionen ein, die sie ein Leben lang beschäftigten und die Grundlage ihres eigenen Schaffens bildeten.
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