Das Ende eines Stalkers
In diesem Buch führt uns Ulrike Busch auf die schöne Nordseeinsel Sylt.
Es geht um den Stalker, Lennard Feddersen, der nach langer Abwesenheit - wegen eines gerichtlichen Näherungsverbots - und vielen ...
In diesem Buch führt uns Ulrike Busch auf die schöne Nordseeinsel Sylt.
Es geht um den Stalker, Lennard Feddersen, der nach langer Abwesenheit - wegen eines gerichtlichen Näherungsverbots - und vielen anderen Stationen, wo er gearbeitet hat, wieder nach Sylt zurückgekehrt ist. Hier möchte er sich seiner Traumfrau wieder nähern die er nicht vergessenen kann. Hierbei handelt es sich um die berühmte Autorin Marete de Buhr die bereits anderweitig vergeben ist.
Doch dann wird er ermordet am Strand aufgefunden. Motive gibt es einige, doch wer ist zu so einer brutalen Tat fähig? Es gibt viele Verdächtige! Ermittler Kuno Knudsen und Arne Zander von der Kripo Wattenpolizei haben eine Menge damit zu tun den wahren Täter zu finden.
Sogar der etwas merkwürdige Inselreporter Friedrich Fliegenfischer ist extra aus Amrum angereist und versucht etwas über den Mord herauszufinden.
Die Szenerie von Sylt ist so anschaulich beschrieben als ist man selber auf der Insel dabei.
Die Lösung des Falles ist dann eine große Überraschung mit der man so nicht rechnet.
Fazit: Dieser Roman ist unbedingt lesenswert. Super recherchiert und sehr gut durchzulesen, weil der Spannungsbogen immer hoch gehalten wird. Ich wollte ihn gar nicht mehr aus der Hand legen.
Dieser Roman wird garantiert nicht der letzte von Ulrike Busch gewesen sein, den ich gelesen habe.
Von mir gibt es daher eine ausdrückliche Leseempfehlung.