Cover-Bild Sisis Vermächtnis
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Picus Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 228
  • Ersterscheinung: 26.06.2017
  • ISBN: 9783711720542
Ulrike und Manfred Jacobs

Sisis Vermächtnis

Roman
Kaum hat der junge Dr. Joseph Kaiser seinen neuen Posten als österreichischer Beamter angetreten, entdeckt er Ungereimtheiten in den Büchern der von ihm geführten Stiftung für Kultur: Es gehen nicht unbedeutende Zahlungen nach Frankreich, für die sich keine Erklärung findet. Beflissen macht er sich auf den Weg in die Normandie, in den kleinen Küstenort Beauport. Dort herrscht heller Aufruhr, und in einer haarsträubenden Maskerade wird der junge Jurist von den schlauen Dorfbewohnern hinters Licht geführt. Immerhin lernt er so die bezaubernde Elisabeth kennen, die auf einer Leuchtturminsel wohnt, und verliebt sich Hals über Kopf. Was die beiden Liebenden nicht wissen: Josephs Reise auf den Spuren eines kaiserlichen Vermächtnisses wird ungeahnt weitreichende Folgen haben – für alle Beteiligten und darüber hinaus … Eine Liebesgeschichte in der Normandie, Staatsgeheimnisse, Missverständnisse, Eitelkeiten und Intrigen: Ein schwungvoller und unterhaltsamer Roman voll verblüffender Wendungen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.04.2023

Gute Idee mit unnötigen Längen/Twists kurz vor dem angemessenen Ende

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"Sisis Vermächtnis" von Ulrike Jacobs und Manfred Jacobs greift - wie auch im Nachwort erklärt wird - ein (von Historikern als unglaubwürdig bezeichnetes) Gerücht in Zusammenhang mit einem historisch belegten ...

"Sisis Vermächtnis" von Ulrike Jacobs und Manfred Jacobs greift - wie auch im Nachwort erklärt wird - ein (von Historikern als unglaubwürdig bezeichnetes) Gerücht in Zusammenhang mit einem historisch belegten zweimonatigen Bade- und Reiturlaub der vorletzten Kaiserin von Österreich im Jahr 1875 in der Normandie auf. Im Mittelpunkt des Geschehens stehen ein Wiener Jurist und eine junge Französin. Beide geraten in bis in höchste politische Kreise hineinreichende skandalträchtige Verwicklungen hinein, welche mir zum Schluss hin unnötig verlängert erschienen, weshalb ich auch von der Vergabe der höchstmöglichen Punktzahl bedauerlicherweise Abstand nehmen musste.

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