Hörbuchrezension
Abigail ist die Heilerin ihres Dorfes und lebt abseits in ihrer Hütte, wo sie ein einfaches und ruhiges Leben führt. Als sie eines Nachts von drei Männer angegriffen wird, kommt ihr der Vampir Lucien zu ...
Abigail ist die Heilerin ihres Dorfes und lebt abseits in ihrer Hütte, wo sie ein einfaches und ruhiges Leben führt. Als sie eines Nachts von drei Männer angegriffen wird, kommt ihr der Vampir Lucien zu Hilfe. Lucien hat seine eigenen Pläne mit ihr, denn er finden sie aufreizend und will sich selbst mit ihr vergnügen. Stattdessen verlieben sich die beiden ineinander, aber ein normales Leben können die beiden niemals führen.
Das Hörbuch ist insgesamt 276 Minuten lang und wird von Fanny Bechert vorgelesen. Die Autorin entführt ihre Leser nach Großbritannien in das 17. Jahrhundert und erzählt eine recht klassische historische Vampirliebesgeschichte. Bei der Geschichte handelt es sich übrigens um einen Einzelband.
Die Romanze steht im Vordergrund. Vom ersten Augenblick an besteht eine sehr große Anziehung zwischen den beiden Hauptfiguren und die Beiden kommen auch recht schnell zusammen. Abigail ist eine sehr selbstbewusste und liebenswürdige junge Frau, Lucien der dominante und gefährliche Part. Wer es gerne romantisch mag, wird hier auf seine Kosten kommen.
Mir persönlich hat die Stimme leider nicht so gut gefallen. Vor allem wenn sie die männlichen Stimmen vorliest, da fand ich sie eher etwas überzogen. Insgesamt mochte ich die die Geschichte und vergebe insgesamt 4 von 5 Punkten.