17,90
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inkl. MwSt
- Verlag: epubli
- Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy & Science Fiction
- Seitenzahl: 496
- Ersterscheinung: 09.10.2019
- ISBN: 9783750241435
Das schöne Mädchen von Perth
Das Buch spielt in der Zeit der Ritterstände. Katharina ist das schöne Mädchen von Perth und weckt die Begehrlichkeiten der Adeligen. Die Sprache ist gewöhnungsbedürftig, da es dem altenglischen nachempfunden wurde. Detailliert werden die schottischen Clans beschrieben und der Kampf um die Gunst Katharirnas. Interessanter Historienroman und eine spannende mittelalterliche Geschichte. Der Ruf des schönen Mädchens von Perth hatte die Aufmerksamkeit der jüngeren Ritter am königlichen Hofe auf sie gelenkt. Der Aufenthalt des Hofes war in Perth oder in dessen Umgebungen, und manche durch ritterliche Taten ausgezeichnete Edle strengten sich mehr an, Proben ihrer Festigkeit im Reiten zu geben, wenn sie an der Tür des alten Simon Glover in der sogenannten Couvrefew oder Curfewstraße vorüberkamen, als sich bei den Turnieren auszuzeichnen, wo die edelsten Damen Schottlands Zeugen ihrer Geschicklichkeit waren.
Aber die Tochter des Glover (Handschuhmachers) - denn, wie es bei Handwerkern und Künstlern jener frühen Zeit üblich, entlehnte ihr Vater, Simon, seinen Namen dem Gewerbe, welches er trieb - zeigte keine Neigung, auf die Artigkeiten der Herren zu achten, die sich von einem Range, der weit über dem ihrigen stand, zu ihr herabließen, und wenn sie auch, wie man annehmen darf, sich ihrer persönlichen Vorzüge genügend bewußt war, so schien sie doch zu wünschen, ihre Eroberungen auf diejenigen zu beschränken, die sich mit ihr in der gleichen Sphäre befanden. ...
Aber die Tochter des Glover (Handschuhmachers) - denn, wie es bei Handwerkern und Künstlern jener frühen Zeit üblich, entlehnte ihr Vater, Simon, seinen Namen dem Gewerbe, welches er trieb - zeigte keine Neigung, auf die Artigkeiten der Herren zu achten, die sich von einem Range, der weit über dem ihrigen stand, zu ihr herabließen, und wenn sie auch, wie man annehmen darf, sich ihrer persönlichen Vorzüge genügend bewußt war, so schien sie doch zu wünschen, ihre Eroberungen auf diejenigen zu beschränken, die sich mit ihr in der gleichen Sphäre befanden. ...
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