Cover-Bild Champagner für den Mörder
5,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Hirschkäfer Verlag
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 280
  • Ersterscheinung: 02.03.2015
  • ISBN: 9783940839404
Werner Gerl

Champagner für den Mörder

Kommissarin Tischler jagt den Jäger
Champagner, Bussibussi – und dazu ein bestialischer Mord! Die glitzernde Welt der Bogenhausener Schickeria bekommt einen brutalen Kratzer. Einem IT-Spezialisten wurden mit einem Samuraischwert die Kehle aufgeschlitzt und die Hände abgehackt. Das japanische Zeichen für 1/4 hat der Täter noch auf die Brust seines Opfers geritzt. Kommissarin Barbara Tischler sieht Verbindungen zu einem ganz ähnlichen Mord an einem syrischen Stricher. Bald zeigt sich, dass der Computerfachmann auf höchst dubiose Weise sehr viel Geld verdient hat. Und der Mörder hat noch weitere Opfer im Visier …
Bald rücken eine angesagte Cocktailbar und deren charismatischer Inhaber ins Zentrum der Ermittlungen. Auch eine Gruppe von Obdachlosen, die sich um ihren selbstverliebten Führer 'Jesus' geschart hat, scheint mehr mit dem Fall zu tun zu haben. Also mischt sich Tischlers Assistent als Penner verkleidet unter die Berber.
'CHAMPAGNER FÜR DEN MÖRDER' ist der zweite Fall mit Kommissarin Barbara Tischler von Autor Werner Gerl, der im Hirschkäfer Verlag erscheint. Ein packender Großstadtkrimi, der sein rasantes Tempo bis zur letzten Seite hält.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.02.2017

Ich freue mich auf einen weiteren Teil mit der bissigen Tischler und dem unglaublich resistenten Mangel.

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Barbara Tischler nagt an ihrem alten noch nicht abgeschlossenen Fall. Ausgerechnet ein Hacker wird in fast gleicher Pose tot aufgefunden und Barbara hat Lunte gerochen. Mit ihrem Kollegen Mangel durchbricht ...

Barbara Tischler nagt an ihrem alten noch nicht abgeschlossenen Fall. Ausgerechnet ein Hacker wird in fast gleicher Pose tot aufgefunden und Barbara hat Lunte gerochen. Mit ihrem Kollegen Mangel durchbricht sie mit feiner Spürnase und einer gehörigen Prise Sarkasmus die Münchner Schickeria. Verdächtige gibt es viele an der Zahl, aber erst als ein weiteres Opfer auftaucht benötigt Barbara Hilfe von einem verrückten Pennertrupp, der dem geplanten Schauspiel den richtigen Schliff verleiht.



Ein schöner Tripp durch die Münchner Schickeria, die viel Schein und wenig Sein erzeugt und in der sich mit Erpressung ein ruhiger Lebensabend verdienen lässt.



Ich freue mich auf einen weiteren Teil mit der bissigen Tischler und dem unglaublich resistenten Mangel.