Cover-Bild DAS VERGESSENE TAL
13,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Luzifer Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Alternativweltgeschichten
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy & Science Fiction
  • Seitenzahl: 216
  • Ersterscheinung: 31.08.2020
  • ISBN: 9783958355033
William Meikle

DAS VERGESSENE TAL

Abenteuerroman
Markus Müller (Übersetzer)

Zusammen mit ortskundigen Führern begibt sich ein kleines Team von Schatzsuchern auf eine gewagte Expedition und die Suche nach Gold.
In einem abgelegenen Tal inmitten der kanadischen Rocky Mountains stoßen sie dabei auf ein Ökosystem, das von der Zeit vergessen worden zu sein scheint.
Doch hier wartet nicht nur Gold auf sie, sondern auch Blut, Terror und Tod.
Denn die monströsen Bewohner des vergessenen Tals haben nicht die Absicht, dessen Geheimnis freiwillig preiszugeben …

William Meikle wandelt in »Das vergessene Tal« auf den Spuren der großen Abenteuergeschichten eines Sir Arthur Conan Doyle und erweckt urzeitliche Monster und prähistorische Geheimnisse auf unverwechselbare Weise wieder zum Leben.

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Archer in einem Regal.
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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.12.2020

Und ewig grüßt die Verlorene Welt

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Zwei ortskundige Bergführer sollen eine Gruppe Städter an einen seit Jahrzehnten nicht mehr betretenen Ort irgendwo tief in der Wildnis bringen. Klingt nach einem einfachen Job zu einer Zeit, in der Jobs ...

Zwei ortskundige Bergführer sollen eine Gruppe Städter an einen seit Jahrzehnten nicht mehr betretenen Ort irgendwo tief in der Wildnis bringen. Klingt nach einem einfachen Job zu einer Zeit, in der Jobs nicht üppig gesät sind. Doch schon auf dem Weg dahin wird klar, dass weder die Städter noch die Einheimischen richtig wissen, auf was sie sich einlassen, und als sie den Ort tatsächlich erreichen, wird ihnen bewusst, dass kaum einer ihn wieder verlassen wird. Urtiere und -menschen spielen ein lustiges Spiel, das nur für eine Partei amüsant ist: zehn kleine Jägerlein.

Eigentlich mag ich die Idee, die alle paar Jubeljahre wieder von jemandem aufgegriffen wird, doch wie so meistens muss ich feststellen, dass Conan Doyle nicht nur ein Meister darin war, den besten Detektiv der Welt zu ersinnen, sondern auch, was die Verlorene Welt angeht. Zumindest hier hat sich der Autor keine Mühe gemacht, irgendetwas von selbständiger Originalität hinzuzufügen, sondern ganz auf das altbewährte Muster und der lustigen Dezimierung seiner Charaktere gesetzt. Um den Leser nicht zu überfordern, blieb er stur bei schablonenartigen Männern und Frauen, sodass auch dem müdesten Interessenten von vornherein klar war, wer überleben und wer als Futter für Mensch und Tier enden würde. Immerhin war es rasant geschrieben und die paar Seiten haben sich schnell lesen lassen. 2,5/5 Punkten.