Cover-Bild Heilkräuter und Zauberpflanzen zwischen Haustür und Gartentor
24,00
inkl. MwSt
  • Verlag: AT Verlag
  • Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung - Körper und Geist
  • Genre: Ratgeber / Gesundheit
  • Seitenzahl: 192
  • Ersterscheinung: 27.08.2018
  • ISBN: 9783038000600
Wolf-Dieter Storl

Heilkräuter und Zauberpflanzen zwischen Haustür und Gartentor

Seit alter Zeit wussten die wahren Kräuterkundigen, dass selbst die einfachsten, gewöhnlichsten Kräuter ihren Wert haben und dass schon eine Handvoll genügt, um sämtliche Leiden zu heilen. Wesentlich ist dabei, die Pflanzen nicht nur als Behälter chemischer Wirkstoffe zu betrachten, sondern als Persönlichkeiten mit eigenem Wesen und einer eigenen Geschichte.
Neun gewöhnliche Wildkräuter, die oft kaum beachtet überall in unserer nächsten Umgebung wachsen, greift der Autor heraus: Brennnessel, Beifuss, Gundermann, Geissfuss, Wegerich, Schachtelhalm, Gänseblümchen, Vogelmiere und Löwenzahn. Er beschreibt ihre Eigenschaften und ihre Heilkräfte, ihre Bedeutung in der Volksmedizin, ihre Rolle in Sage, Märchen und Aberglaube und ihre planetarischen Bezüge. Die Neuauflage erscheint in grösserem Format und ist durchgehend mit Fotos bebildert.

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Lesejury-Facts

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.11.2018

beieindruckend vielschichtige Wissensvermittlung zu 9 weit verbreiteten Heilpflanzen

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Wolf Dieter Storl beschreibt in diesem Buch sehr intensiv und vielseitig die neun Heilpflanzen Brennnessel, Beifuss, Gundermann, Geissfuss, Wegerich, Schachtelhalm, Gänseblümchen, Vogelmiere und Löwenzahn.

Anwendungsbeispiele ...

Wolf Dieter Storl beschreibt in diesem Buch sehr intensiv und vielseitig die neun Heilpflanzen Brennnessel, Beifuss, Gundermann, Geissfuss, Wegerich, Schachtelhalm, Gänseblümchen, Vogelmiere und Löwenzahn.

Anwendungsbeispiele sowie Rezepte für Heilanwendungen oder Speisezubereitung finden sich in den einzelnen Kapiteln, die jeweils einer Pflanze gewidmet wurden; wesentlich ausführlicher fällt die Betrachtung der Pflanze über verschieden Zeiten und Kulturen hinaus, aus. Ob keltische Bräuche und Überlieferungen, Vorkommen in Märchen unterschiedlicher Länder oder Gegenden ( selbst Unterschiede bei Grimm zu Andersen), sprachliche Entwicklung der Pflanzennamen, verschiedenene Mythologien ( auch verschiedener Indianerstämme), planetarische Zuordnungen, Säfte- und Signaturenlehre und vor allem Gemeinsamkeiten und Zusammenhänge zwischen diesen unterschiedlichen Sichtweisen fand ich äußerst interessant aufgearbeitet und präsentiert.
Wolf Dieter Storl scheint über schier unerschöpfliches Wissen zu verfügen und vermittelt in diesem Buch einen Teil davon, wobei mich, das muss ich nochmals betonen, die Verknüpfungen ganz besonders gefangen genommen haben. Der Autor beschreibt so fesselnd, dabei fundiert, dass man das Buch gar nicht aus der Hand legen mag bis man es zu Ende gelesen hat – und mit Sicherheit auch immer wieder darin liest, denn die vielen Informationen kann man mit einem Lesen gar nicht alle verarbeiten und behalten.