Die Fäden des Schicksals
Immer noch im Rom aber auf dem Weg aus der Stadt werden Abu Dun und Andrej von einer Gruppe Kämpfern angegriffen die Totenschädelmasken tragen und mehr als gefährlich für beide sind. Nur durch das Eingreifen ...
Immer noch im Rom aber auf dem Weg aus der Stadt werden Abu Dun und Andrej von einer Gruppe Kämpfern angegriffen die Totenschädelmasken tragen und mehr als gefährlich für beide sind. Nur durch das Eingreifen ihres alten Freundes Altieri können sie den Kampf beenden und überleben.
Er will das beide mit einem Pergament nach Genua fahren um an dem Rätsel um ihre Existenz zu lüften. Sie werden dort Unterstützung erhalten. Zum Abschied gibt es 2 Geschenke : eine neue Hand für Abu Dun und ein Schmuckstück aus Murano das Andrej sehr viel bedeutet.
In Genua angekommen haben sie eine Konfrontation mit einem Priester die von einer Frau beobachtet wird.
Fazit : Endlich die Fortsetzung und in alter Manier fährt Holbein fort. Direkt am letzten Teil ansetzend fühlt man sich sofort im Buch zuhause. Aber wer ist die schwerkranke Frau die Abu Dun und Andrej beobachtet und wie finden sie den Helfer ?? Ne Menge Fragen und ich bin als Fan der Reihe mehr als gespannt wie die Fäden des Schicksals der beiden sich weiter weben werden.