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- Verlag: unartproduktion
- Themenbereich: Belletristik
- Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
- Seitenzahl: 200
- Ersterscheinung: 06.2008
- ISBN: 9783901325489
Alpenrhein Lesebuch
Geschichten entlang eines Flusses und über Grenzen hinweg
INHALT
Vorwort
I. HIER WIRD DER RHEIN ERWACHSEN /
Wie der Nil.
Der Rhein – quellnah.
Hier wird der Rhein erwachsen.
In Reichenau ist uns der Rhein bereits fremd.
Am Fluß.
Die Schweizer haben ihn vergessen.
Rheinsage.
Grenzen oder der 38. Breitengrad.
Die „Fuges“-Wanderung.
Beim Flussaufwärtsgehen kam sein Inneres in Schwung. //
II. GEFAHREN AN DEN GRENZEN /
Kuhbauern und Sodomiten.
Schweizer und Landsknechte.
Die Schweizer vor Valduna.
Ein Gebilde für sich.
Kurze Militärgeschichte Graubündens.
Die Blauröcke überschreiten den Rhein.
Weichendes österreichisches Militär.
Verräterische politische Umtriebe der Emigranten.
Abwehr revolutionären Gedankenguts.
„Höher als der Buchser Kirchturm.“
Wie eine dunkle Wolke.
Ohne weiteres zurückzuweisen.
Viele Fluchtwillige wollten in die Schweiz.
Jetz, wo die böse Zite ome.
Tal des Todes.
"Es entsteht ein Drogentourismus".
Der globale Auslieferungsvertrag. //
III. HOLZEN FISCHEN FÄHREN FLÖZEN /
„Holz von unbedeutendem Wert und Umfang gilt als herrenlos“.
Gefahren und Techniken des Rheinholzens.
Schmutzigbraunes oder schmutziggraues Wasser.
D Rhyholzar.
Die Rheinfischerei muß bedeutend gewesen sein.
Wir Fischotter wollen zurück in den Rhein!.
Sollte auch lesen und schreiben können.
Um dem Bedarf der Feldkircher nachzukommen.
Stillstand der Lustenauer Rheinschiffahrt.
Schiffsmühlen arbeiten zu schnell.
Finstere Orte der Hehlerei.
Delinquenten auf der Rheinmühle.
Bei Föhn „kocht“ der „Beerliwi“. //
IV. DR RHI KUNT!
Chronik der Überschwemmungen.
Zweimal die Kirche weggeschwemmt.
Ein Gräuel der Verwüstung.
Ohne äußere Lebensgefahr unmöglich.
Am meisten Gefahr drohte in Sargans.
Die Malaria im St. Galler Rheintal.
Alles überfluthend.
Die Großartigkeit ihrer Zerstörung.
Hiobsbotschaften aus dem Katastrophengebiet.
Massenauswanderung, Elend oder Verarmung.
Sollen wir unsere eigenen Todtengräber sein?
Der Rhein kommt.
Die meisten gaben die Hoffnung auf.
Das Wasser frisst den Bahn¬damm.
Zähe ineinander verhaftete Menge Schwemmholz.
Rheinklein. //
V. DAS JAHRHUNDERTWERK RHEINREGULIERUNG /
Auf zwei Baumstämmen zum Bodensee.
Die Herren in Vaduz waren viel gescheiter als die Oesterreicher.
Fussacher Durchstich.
Harte Auseinandersetzungen.
Bodenverbesserungen im St. Galler Rheintal.
Staatsvertrag 1892.
Ablösen und enteignen.
Vorschriften.
Verbot unbefugten Vogel- oder Fischfangs.
Löhne und Preise.
„Rettender“ Arbeitgeber.
Ich erstatte die Anzeige.
Rheindurchbruch in der Nacht vom 5. auf den 6. Mai 1900.
Verschlammung der Harder und Fußacher Bucht.
Nicht eingeladen.
Staatsverträge 1924 und 1954.
Erfolg unbestritten.
Eine verderbliche Schlange. //
VI. AUF DER DURCHREISE /
Fand ich einen trockenen, unfreundlichen Ton.
Nichts als Sauerkraut.
Das Rheintal ist hier eine Stunde breit.
Bergmärchen.
Ich erwache mit Kopfschmerz.
Keine Ordnung in der Schweiz.
Rheinsand im Mantelzipfel.
Spaziergang in der Luft.
Herren im Smoking und Damen in großer Toilette. //
VII. KANTON ÜBRIG /
Die natürliche Grenze der Eidgenossenschaft.
„Ganz Vorarlberg jubelte mir zu“.
Haltung der Bevölkerung.
Verzweiflungstaten eines ausgehungerten, gequälten Volkes.
Vorarlberger Presseschau 1918.
Ein durchschlagender Erfolg.
„Wir wollen nichts von den Wiener Juden wissen“.
Wenn die Schweiz auseinanderfällt.
Das Ausmass regionaler Verflechtung.
Wir machen auf nichts Anspruch.
Soll Liechtenstein Enklave werden?
Schweizer Presseschau 1919.
In Vorarlberg wird überall gejaßt.
Billige Vorarlberger Arbeitskräfte.
„Werdet Schweizer!“
„gsi“ statt „gwea“.
Alemannenlegende.
Stimmt mit Nein!
Vorgelagerte Ostwacht.
Hat der alte Stamm der Eidgenossen noch Kraft und Saft genug?
Die Schweiz hat mehr zu verlieren als zu gewinnen.
Blamiert vom Scheitel bis zur Sohle.
Für eine Verfassungsinitiative reichte es nicht.
Der Bundesrat wird die Frage prüfen.
Die Zurückhaltung war gerechtfertigt. //
VIII. ÜBERTRITTE UND ÜBERTRETUNGEN /
Der Pilgerverkehr nach Einsiedeln.
Der Hehler Hotterer.
An 12 Orten furtbar.
Rheinbrückenbesetzungen.
Brücke Widnau-Wiesenrain.
Die Welt kam über die Grenze.
Die Kaffeereisenden.
Am nächsten Tag reiste ich weiter.
Dank an St. Margarethen.
„As git z'Höscht etlige Hüser, dia ma mit dem Schmuggla vrdianat heat."
`s Mondürli.
Schmugglerlied.
Mit der Fähre zum Kirchenbesuch.
Zöllner berichten – Schmuggler packen aus.
Dort wo die „Marie“ stimmt. //
IX. AUFGELESENES UND ANGESCHWEMMTES /
Wo werden angeschwemmte Leichen begraben?
„Da haben wir den Dreck!“
Der älteste Bericht über ein Schiffsunglück.
Bittere Schicksale, schwere Prüfungen.
Geriet in die Wogen des Stromes.
Das schreckliche Ende des Hans Jakob Müller.
Das Feuer wurde weit herum gesehen.
ausgangspunkte – standortbestimmung.
Nirgends riechen die Kieselsteine wie am Alten Rhein.
Sowitasgoht. //
X. EIN TAL VERÄNDERT SICH /
Die grössten Auflandungserfolge.
So sah es einmal aus.
Die „Anbauschlacht".
Wirtschaftswachstum trotz Rheingefahr.
Das Alpenrheinkanaltal.
Folgen der Bevölkerungsexplosion.
Urbanität als geistige Haltung.
„Balzers ist die 'windigste' Gemeinde des Landes.“
as bloosat.dar Pfüüa im Rhintil.
Pföand.
Weit draussen, wo nichts mehr läuft.
Man möge einen Tatenstopp verordnen.
Sauber ist es, das Rheintal.
Am Rhi.
Utopie oder Vision? //
Zu jedem Kaptel ein historisches schwarz-weisses Foto:
Vorwort
I. HIER WIRD DER RHEIN ERWACHSEN /
Wie der Nil.
Der Rhein – quellnah.
Hier wird der Rhein erwachsen.
In Reichenau ist uns der Rhein bereits fremd.
Am Fluß.
Die Schweizer haben ihn vergessen.
Rheinsage.
Grenzen oder der 38. Breitengrad.
Die „Fuges“-Wanderung.
Beim Flussaufwärtsgehen kam sein Inneres in Schwung. //
II. GEFAHREN AN DEN GRENZEN /
Kuhbauern und Sodomiten.
Schweizer und Landsknechte.
Die Schweizer vor Valduna.
Ein Gebilde für sich.
Kurze Militärgeschichte Graubündens.
Die Blauröcke überschreiten den Rhein.
Weichendes österreichisches Militär.
Verräterische politische Umtriebe der Emigranten.
Abwehr revolutionären Gedankenguts.
„Höher als der Buchser Kirchturm.“
Wie eine dunkle Wolke.
Ohne weiteres zurückzuweisen.
Viele Fluchtwillige wollten in die Schweiz.
Jetz, wo die böse Zite ome.
Tal des Todes.
"Es entsteht ein Drogentourismus".
Der globale Auslieferungsvertrag. //
III. HOLZEN FISCHEN FÄHREN FLÖZEN /
„Holz von unbedeutendem Wert und Umfang gilt als herrenlos“.
Gefahren und Techniken des Rheinholzens.
Schmutzigbraunes oder schmutziggraues Wasser.
D Rhyholzar.
Die Rheinfischerei muß bedeutend gewesen sein.
Wir Fischotter wollen zurück in den Rhein!.
Sollte auch lesen und schreiben können.
Um dem Bedarf der Feldkircher nachzukommen.
Stillstand der Lustenauer Rheinschiffahrt.
Schiffsmühlen arbeiten zu schnell.
Finstere Orte der Hehlerei.
Delinquenten auf der Rheinmühle.
Bei Föhn „kocht“ der „Beerliwi“. //
IV. DR RHI KUNT!
Chronik der Überschwemmungen.
Zweimal die Kirche weggeschwemmt.
Ein Gräuel der Verwüstung.
Ohne äußere Lebensgefahr unmöglich.
Am meisten Gefahr drohte in Sargans.
Die Malaria im St. Galler Rheintal.
Alles überfluthend.
Die Großartigkeit ihrer Zerstörung.
Hiobsbotschaften aus dem Katastrophengebiet.
Massenauswanderung, Elend oder Verarmung.
Sollen wir unsere eigenen Todtengräber sein?
Der Rhein kommt.
Die meisten gaben die Hoffnung auf.
Das Wasser frisst den Bahn¬damm.
Zähe ineinander verhaftete Menge Schwemmholz.
Rheinklein. //
V. DAS JAHRHUNDERTWERK RHEINREGULIERUNG /
Auf zwei Baumstämmen zum Bodensee.
Die Herren in Vaduz waren viel gescheiter als die Oesterreicher.
Fussacher Durchstich.
Harte Auseinandersetzungen.
Bodenverbesserungen im St. Galler Rheintal.
Staatsvertrag 1892.
Ablösen und enteignen.
Vorschriften.
Verbot unbefugten Vogel- oder Fischfangs.
Löhne und Preise.
„Rettender“ Arbeitgeber.
Ich erstatte die Anzeige.
Rheindurchbruch in der Nacht vom 5. auf den 6. Mai 1900.
Verschlammung der Harder und Fußacher Bucht.
Nicht eingeladen.
Staatsverträge 1924 und 1954.
Erfolg unbestritten.
Eine verderbliche Schlange. //
VI. AUF DER DURCHREISE /
Fand ich einen trockenen, unfreundlichen Ton.
Nichts als Sauerkraut.
Das Rheintal ist hier eine Stunde breit.
Bergmärchen.
Ich erwache mit Kopfschmerz.
Keine Ordnung in der Schweiz.
Rheinsand im Mantelzipfel.
Spaziergang in der Luft.
Herren im Smoking und Damen in großer Toilette. //
VII. KANTON ÜBRIG /
Die natürliche Grenze der Eidgenossenschaft.
„Ganz Vorarlberg jubelte mir zu“.
Haltung der Bevölkerung.
Verzweiflungstaten eines ausgehungerten, gequälten Volkes.
Vorarlberger Presseschau 1918.
Ein durchschlagender Erfolg.
„Wir wollen nichts von den Wiener Juden wissen“.
Wenn die Schweiz auseinanderfällt.
Das Ausmass regionaler Verflechtung.
Wir machen auf nichts Anspruch.
Soll Liechtenstein Enklave werden?
Schweizer Presseschau 1919.
In Vorarlberg wird überall gejaßt.
Billige Vorarlberger Arbeitskräfte.
„Werdet Schweizer!“
„gsi“ statt „gwea“.
Alemannenlegende.
Stimmt mit Nein!
Vorgelagerte Ostwacht.
Hat der alte Stamm der Eidgenossen noch Kraft und Saft genug?
Die Schweiz hat mehr zu verlieren als zu gewinnen.
Blamiert vom Scheitel bis zur Sohle.
Für eine Verfassungsinitiative reichte es nicht.
Der Bundesrat wird die Frage prüfen.
Die Zurückhaltung war gerechtfertigt. //
VIII. ÜBERTRITTE UND ÜBERTRETUNGEN /
Der Pilgerverkehr nach Einsiedeln.
Der Hehler Hotterer.
An 12 Orten furtbar.
Rheinbrückenbesetzungen.
Brücke Widnau-Wiesenrain.
Die Welt kam über die Grenze.
Die Kaffeereisenden.
Am nächsten Tag reiste ich weiter.
Dank an St. Margarethen.
„As git z'Höscht etlige Hüser, dia ma mit dem Schmuggla vrdianat heat."
`s Mondürli.
Schmugglerlied.
Mit der Fähre zum Kirchenbesuch.
Zöllner berichten – Schmuggler packen aus.
Dort wo die „Marie“ stimmt. //
IX. AUFGELESENES UND ANGESCHWEMMTES /
Wo werden angeschwemmte Leichen begraben?
„Da haben wir den Dreck!“
Der älteste Bericht über ein Schiffsunglück.
Bittere Schicksale, schwere Prüfungen.
Geriet in die Wogen des Stromes.
Das schreckliche Ende des Hans Jakob Müller.
Das Feuer wurde weit herum gesehen.
ausgangspunkte – standortbestimmung.
Nirgends riechen die Kieselsteine wie am Alten Rhein.
Sowitasgoht. //
X. EIN TAL VERÄNDERT SICH /
Die grössten Auflandungserfolge.
So sah es einmal aus.
Die „Anbauschlacht".
Wirtschaftswachstum trotz Rheingefahr.
Das Alpenrheinkanaltal.
Folgen der Bevölkerungsexplosion.
Urbanität als geistige Haltung.
„Balzers ist die 'windigste' Gemeinde des Landes.“
as bloosat.dar Pfüüa im Rhintil.
Pföand.
Weit draussen, wo nichts mehr läuft.
Man möge einen Tatenstopp verordnen.
Sauber ist es, das Rheintal.
Am Rhi.
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