Manchmal neigt man zum Augenrollen
Shoya beginnt sich immer mehr zu öffnen, aber diese innere Zerrissenheit und eine gewisse Unbeholfenheit sind seine stetigen Begleiter. Jedoch sind einige seiner Gedanken auch zum Augenrollen und man denkt ...
Shoya beginnt sich immer mehr zu öffnen, aber diese innere Zerrissenheit und eine gewisse Unbeholfenheit sind seine stetigen Begleiter. Jedoch sind einige seiner Gedanken auch zum Augenrollen und man denkt sich nur „Mach dir doch nicht immer so viele Gedanken, Junge!“. Dennoch lässt sein Verhalten und seine Zweifel, seinen Charakter unglaublich authentisch wirken.
Was ich hingegen überhaupt nicht nachvollziehen kann, ist, dass er sich mit Nao abgibt, die sich scheinbar kein bisschen verändert hat. Sie trägt keinen Mehrwert bei, ist einfach nur nervig und unsympathisch.
Ansonsten ist es nach wie vor eine schön gezeichnete und wunderbare Geschichte, mit zwei tollen Protagonisten.