Cover-Bild Die schwarze Frau
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Weibliche Ermittler
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 18.02.2019
  • ISBN: 9783442488223
Simone St. James

Die schwarze Frau

Roman
Anne Fröhlich (Übersetzer)

Vermont 1950. Idlewild Hall ist ein Ort für Mädchen, die keinen anderen Platz in der Gesellschaft haben. Abends erzählen sich die Schülerinnen Schauergeschichten von der »schwarzen Mary«. Doch als eines Nachts eine von ihnen unter mysteriösen Umständen ums Leben kommt, wird der Schrecken real. 2014 ist das Internat eine Ruine, aber die Journalistin Fiona Sheridan kann nicht von Idlewild Hall lassen: Hier wurde vor 20 Jahren ihre Schwester ermordet. Als man bei Renovierungsarbeiten eine weitere Mädchenleiche findet, beginnt Fiona zu recherchieren. Dabei rührt sie an dunkle Geheimnisse, die besser für immer verborgen geblieben wären …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.03.2019

Was geschah in Idlewild Hall

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Vermont im Jahre 1950, auf dem Internat Idlewild Hall wohnen Mädchen, die im allgemeinen als schwer erziehbar gelten oder aus anderen Gründen vor der Öffentlickeit versteckt werden sollen. Die drei fünfzehnjährigen ...

Vermont im Jahre 1950, auf dem Internat Idlewild Hall wohnen Mädchen, die im allgemeinen als schwer erziehbar gelten oder aus anderen Gründen vor der Öffentlickeit versteckt werden sollen. Die drei fünfzehnjährigen Mädchen Katie, CeCe, Roberta und Sonia teilen sich hier ein Zimmer und so nach und nach werden aus den Mädchen Verbündete. Doch dann verschwindet Sonia spurlos nach einem Besuch bei ihrer Familie. Welchen Grund mag es für ihr Verschwinden geben? Hat es eventuell einen Zusammenhang mit der mysteriösen Geschichte rund um Mary Hand, die einst auf dem Gelände der Schule gelebt hat und dort gestorben ist?
64 Jahre später – Idlewild Hall ist seit vielen Jahren geschlossen, doch nun soll es wieder renoviert und neu eröffnet werden. Das macht die Reporterin Fiona neugierig, denn nicht nur die Geschichte des Internats interessiert sie sehr, sondern ist sie auch persönlich involviert.
Meine Meinung
Das Cover wirkt geheimnisvoll und genauso mysteriös und geheimnisvoll klingt auch der Klappentext. Zwar musste ich hier zunächst ein wenig an die bekannte Gruselgeschichte rund um Bloody Mary denken, doch merkte ich schnell, dass es da keinen Zusammenhang gibt. Trotzdem hat diese Geschichte eine ganz eigene, leicht gruselige, mysteriöse Atmosphäre, die mich sehr schnell in ihren Bann ziehen konnte. Es geht hier um Geheimnisse aus der Vergangenheit des Internats Idlewild Hall, aber auch rund um einen Mord an einer damals zwanzigjährigen. Dabei wechselt die Autorin Simone St. James kapitelweise die Perspektive und erzählt mal von den vier Mädchen, die 1950 im Internat leben und der Reporterin Fiona im Jahr 2014. Stückchenweise werden die Geheimnisse aus beiden Zeiten aufgedeckt und dabei kommt es zu manch einer Überraschung. Gerade die Geschichte der jungen Sonia aus dem Jahr 1950 konnte mich sehr berühren. Im Allgemeinen gingen mir die Geschichten der Internatsmädchen sehr nahe und konnten mich berühren.
Simone St. James erzählt mit einem sehr flüssigen und für mich absolut fesselndem Stil. Sie bringt die Emotionen der Charaktere sehr gut zum Ausdruck und ich konnte hier immer wieder miträtseln, mitfiebern und mich auch ab und an gruseln. Diese Geschichte konnte mich mit ihrer Atmosphäre absolut einfangen und ich habe das Buch erst nach dem Ende zur Seite legen können.
Schon der Prolog ist sehr spannend und auch ein wenig unheimlich und auch wenn es danach erst einmal zu einem Zeitsprung kommt, wurde ich doch schnell sehr neugierig. Stück für Stück werden hier Puzzlestücke der Ereignisse aufgedeckt und man hat sehr viel Spielraum, sich eigene Gedanken der vergangenen Ereignisse zu machen. Ich mag solche Geschichten mit längst vergessen geglaubten Geheimnissen eh sehr gerne und diese Umsetzung hier fand ich absolut gelungen.
Fiona, die Reporterin und Protagonistin der Gegenwart, war mir sehr schnell sympathisch. Ich war regelrecht mit ihr gemeinsam auf Spurensuche und fühlte mich nicht nur mit ihr verbunden, sondern konnte mich auch gut in sie hineinversetzen.
Aber auch die einzelnen Charaktere aus dem Zeitstrang des Jahres 1950 waren besondere Persönlichkeiten, deren Schicksal mir nahe gingen. Jede von ihnen hat eine Geschichte zu erzählen und diese lassen den Leser nicht kalt. Letzten Endes gibt es dann noch Mary Hand, eine legendäre Person, ein ruheloser Geist, deren Geschichte sich hier nahtlos in den gesamten Rahmen mit einbaut.
Mein Fazit
Eine Geschichte voller Atmosphäre, bei der man sich gemeinsam mit den Charakteren, vor allem mit Protagonistin Fiona auf Spurensuche begeben kann. Einzelne Schicksale haben mich berührt, denn die Autorin hat es hier ganz besonders gut verstanden, den Leser emotional mit einzubinden. Geheimnisvoll, spannend, ein wenig unheimlich und absolut fesselnd ist dieses Buch ein absoluter Lesetipp für alle, die gerne Geschichten rund um Geheimnisse aus vergangenen Tagen mögen.

Veröffentlicht am 04.03.2019

Sehr gelungene Mischung aus Drama, Kriminalgeschichte und Mysterythriller

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Fiona Sheridans ältere Schwester Deb wurde vor 20 Jahren ermordet und ihre Leiche auf dem Grundstück von Idlewild Hall gefunden. Idlewild Hall war ein Mädcheninternat, das von 1919 bis 1979 bestand. Seit ...

Fiona Sheridans ältere Schwester Deb wurde vor 20 Jahren ermordet und ihre Leiche auf dem Grundstück von Idlewild Hall gefunden. Idlewild Hall war ein Mädcheninternat, das von 1919 bis 1979 bestand. Seit über dreißig Jahren stehen die Gebäude leer, weshalb umso verwunderlich ist, dass sich nun im Jahr 2014 eine Investorin gefunden hat, die dort, wo es seit Jahrzehnten spuken soll, wieder in Internat für Mädchen eröffnen möchte, wo es in der Gegend um Barrons keinen Bedarf für eine solche schulische Einrichtung gibt. Fiona ist Journalistin, leidet bis heute unter dem frühen Tod ihrer Schwester und möchte vor allem aus persönlichen Gründen einen Artikel über Idlewild Hall schreiben. Als dann bei den Bauarbeiten eine Mädchenleiche gefunden wird, ist Fiona bei ihrem journalistischen Ehrgeiz gepackt und erfährt bei ihren Recherchen von vier Freundinnen, die 1950 in dem Mädcheninternat gewohnt haben und von denen eine die 15-jährige Französin Sonia Gallipeau ist, die spurlos verschwunden war und deren Leiche nun gefunden wurde.

Der Roman handelt auf zwei Zeitebenen, in der Gegenwart im November/ Dezember 2014 aus der Sicht Fionas und in der Vergangenheit im Winter 1950 abwechselnd aus der Perspektive einer der vier Freundinnen. Die Geschichte vermittelt durch die Jahreszeit und die gruselige Stimmung in dem Anwesen von Idlewild Hall, das von dem Geist von Mary Hand heimgesucht wird, eine düstere, aber sehr stimmige Atmosphäre.

Die Schicksale der Mädchen auf Idlewild Hall, die exemplarisch durch die vier Freundinnen vermittelt werden, sind anrührig, da es sich bei allen um ausgegrenzte, von den Familien aus unterschiedlichen Gründen verstoßene Kinder handelt, die in vielen Fällen traumatisiert waren und in dem Internat alles andere als herzlich behandelt worden sind. So ist auch Fionas Ansinnen, die den Tod der eigenen Schwester nicht verwunden hat, nachvollziehbar, mehr über das Schicksal der ihr unbekannten Sonia zu erfahren, deren Verschwinden nie als Verbrechen deklariert und aufgeklärt wurde. Unweigerlich vermischt sich dabei ihre eigene Geschichte, denn Unregelmäßigkeiten bei den Ermittlungen im Jahr 1994 lassen die Polizeiarbeit aufgrund von Korruption, Standesdünkel, Willkür und Vertuschung in einem fragwürdigen Licht erscheinen.

Die beiden Erzählebenen sind fließend miteinander verbunden und haben beide das mystische Erscheinen von Mary Hand gemeinsam, die auch 2014 noch nicht in Frieden zu ruhen scheint.
"Die schwarze Frau" ist eine sehr gelungene Mischung aus Drama, Kriminalgeschichte und Mysterythriller, der durch den immer tieferen Einstieg in die Vergangenheit von Idlewild Hall, die Aktenrecherche und dem Suchen nach Zeitzeugen spannend erzählt ist und bis zum Ende fesselt, bis die Wahrheit über das ungeklärte Verschwinden der 15-Jährigen nach über sechzig Jahren ans Licht kommt und auch Fiona endlich alle Hintergründe zum Mord an ihrer Schwester in Erfahrung bringen kann.

Veröffentlicht am 17.06.2019

Düsterer und atmosphärischer Spannungsroman!

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Beschreibung:
Im Jahr 1950 ist Idlewild Hall ist ein Mädcheninternat. Ein Internat für Mädchen, die nicht der Norm entsprechen - für die es keinen Platz in der Gesellschaft gibt. Das alte Gemäuer beherbergt ...

Beschreibung:


Im Jahr 1950 ist Idlewild Hall ist ein Mädcheninternat. Ein Internat für Mädchen, die nicht der Norm entsprechen - für die es keinen Platz in der Gesellschaft gibt. Das alte Gemäuer beherbergt aber noch ein anderes Mädchen. Mary Hand, die dort umherstreifen soll, ist ein fester Bestandteil der Geschichte von Idlewild Hall, die selbst in Neuzeit noch besteht. Im Jahr 2014 ist der Ort die reinste Ruine. Dennoch kam jemand auf die Idee das Gebäude neu auf zubauen und niemand hätte damit gerechnet, dass man dort eine alte Mädchenleiche findet. Die Journalistin Fiona Sheridan, deren Schwerster 20 Jahre zuvor auf dem Sportplatz des Internats ermordet aufgefunden wurde, fängt an der Sache nach zugehen. Dabei stößt sie auf Geheimnisse, die ihr selbst beinah zum Verhängnis werden.

Meinung:


Schon beim Lesen des Klappentext war für mich klar, dass ich das Buch lesen muss. Das klang so richtig schön nach den alten Schauermärchen, die man in meiner Jugend auch so gern verfilmte - natürlich sind mir die Namen entfallen, aber sicher weiß (fast) jeder welche ich meine. Natürlich habe ich mich beim Lesen auch mal wieder darüber geärgert, dass das Buch so lange liegen geblieben ist. Es war einfach klasse!

Die Mischung aus Mystery und Spannungsroman fand ich sehr gelungen, mir gefällt sowas im allgemeinen, sofern es noch realistisch verpackt ist und genau das war hier der Fall. Ebenfalls genau passend in die Geschichte gestrickt war die Besessenheit von Fiona am Mord ihrer Schwester. Schließlich lag der Mordfall schon zwanzig Jahre zurück, der Täter saß hinter Gittern, aber dennoch konnte sie keine Ruhe finden. Ohne diese Tatsache wäre die Geschichte nur halb so realistisch - gerade mit dem anderen drum herum.

Die Atmosphäre war die meiste Zeit sehr düster und bedrückend. Ich fühlte mich direkt in das Buch versetzt. Was ich etwas unpassend fand war das Gebäude auf dem Cover und die eigentliche Beschreibung von Idlewild Hill, denn diese passten aus meiner Sicht nur wenig zusammen. Nicht tragisch, aber einfach mal als Anmerk. Die Charaktere fand ich ebenfalls gut gezeichnet, wobei ich der Meinung bin, dass man ihnen Zeit geben muss sich richtig zu entfalten und nicht vorschnell zu urteilen. Erschreckend fand ich das Frauenbild im Jahr 1950 und die Art wie man über diese dachte.

Die Kapitel erzählen zum einen die Geschichte aus dem Jahr 2014 als die Leiche des Mädchens gefunden wird und die Entwicklungen sowie Ermittlungen aus der Sicht von Fiona. Andere Kapitel enthalten Rückblenden des Jahres 1950 und werden aus der Sicht von vier verschiedenen Mädchen, welche damals gemeinsam in Idlewild Hill lebten. Richtig fies war natürlich, wenn ich wissen wollte wie es aktuell weiter ging und wurde wieder in die Vergangenheit geworfen oder andersrum. Somit baute die Autorin aus meiner Sicht einiges an Spannung auf - auch wenn ich mich zu Anfang öfter fragte was das denn eigentlich sollte, aber auch das wird schnell klar.

Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen und ich konnte mich zumeist oft in die jeweilige Situation versetzten. Das schöne für mich war, dass ich längere Zeit am Stück lesen konnte, denn die Seiten flogen nur so dahin. Obwohl ich schnell eine Vermutung hatte in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln könnte, war es dennoch etwas erschütternd als es dann soweit war. Bei der "Schlussszene" als Fiona ins Fadenkreuz geriet - ich hoffe, dass dies jetzt nicht zu sehr spoilert - fragte ich mich im Nachhinein ob es nicht etwas zu übertrieben war, da das Buch sonst eher ruhiger verlief und an dieser Stelle eine ungewöhnliche Unruhe rein kam. Dennoch bin ich mit den Entwicklungen an sich im Gesamten recht zufrieden. Für mich eine klare Leseempfehlung!

Fazit:


Ein düsterer und atmosphärischer Spannungsroman mit einer Portion Übernatürlichem, der mich absolut fesseln konnte.

Veröffentlicht am 17.07.2021

Ein ehemaliges Internat und eine Leiche

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Geister gibt es nicht! Das denkt auch Fiona Sheridan, freischaffende Journalistin im kleinen Ort Barrons in Vermont. Doch dieser spannende Roman hat viel mehr zu bieten - ist also auch für Geister-Skeptiker ...

Geister gibt es nicht! Das denkt auch Fiona Sheridan, freischaffende Journalistin im kleinen Ort Barrons in Vermont. Doch dieser spannende Roman hat viel mehr zu bieten - ist also auch für Geister-Skeptiker geeignet.

Vor zwei Jahrzehnten starb Fionas Schwester und obwohl der Fall offiziell geklärt wurde, beschäftigt sie die Geschichte immer noch. Als dann an dem Ort, wo damals die Leiche gefunden wurde, Bauarbeiten starten sollen, ist die Journalistin fest entschlossen, darüber zu berichten.

Dabei beschäftigt sie sich erneut mit der Vergangenheit des Geländes als ehemaliges Mädcheninternat. Und dann wandelt sich das Buch endgültig zum Krimi: ein Leichenfund gibt Rätsel auf.

Simone St. James erzählt die Geschichte aus mehreren Perspektiven und in zwei Zeitebenen: 2014 mit Fiona und 1950, als das Internat noch genutzt wurde. Der häufige Wechsel macht die Kapitel kurzweilig und hält die Spannung. Zudem grübelt man, wie die beiden Ebenen zusammenhängen.

“Die schwarze Frau” ist solide, unterhaltsame, fiktive Krimikost, die außerdem geschichtliche Fakten enthält, über die gerade in Amerika lange Zeit nicht ausreichend gesprochen oder gelehrt wurde (dies wird auch so im Buch angerissen).

Veröffentlicht am 03.03.2021

Gute Nacht Mädchen

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Die Journalistin Fiona Sheridan erfährt, dass Idlewild Hall, ein ehemaliges Mädcheninternat, renoviert werden soll. Auf dem Gelände des verlassenen Internats wurde 20 Jahre zuvor ihre Schwester Deb ermordet ...

Die Journalistin Fiona Sheridan erfährt, dass Idlewild Hall, ein ehemaliges Mädcheninternat, renoviert werden soll. Auf dem Gelände des verlassenen Internats wurde 20 Jahre zuvor ihre Schwester Deb ermordet aufgefunden. Als Fiona in die Geschichte von Idlewild Hall eintaucht, wird auf dem Gelände eine weitere Leiche gefunden. Was geschah wirklich in den Hallen des Internats und wer ist Mary Hand?

Gruselig! Mary Hand ist der Geist von Idlewild Hall. Schon immer erzählen sich die Mädchen Geschichten über sie. Die jetzt gefundene Leiche ist eine ehemalige Schülerin, die 1950 spurlos verschwand. Es wurde nicht viel unternommen, um sie zu finden, da alle davon ausgingen, dass sie weggelaufen ist. Doch Fiona taucht tiefer in die Geschichte ein.

Das Buch ist in unterschiedlichen Kapiteln einmal aus dem Jahr 1950 und den Mädchen in Idlewild Hall erzählt, zum anderen aus der heutigen Sicht und mit Blick auf Fionas Ermittlungen. Gleichzeitig findet Fiona auch noch Wahrheiten über den Tod ihrer Schwester heraus – und bringt sich selbst dadurch in Gefahr.

Das Buch hat mir richtig gut gefallen. Die Passagen mit Mary Hand waren gruselig, die Ermittlungen im Fall der getöteten Mädchen spannend. Mir hat Fiona gefallen, die nicht lockerlässt und sich auch nicht von ihrem Weg abbringen lässt, egal wie gefährlich es wird. Spannend!