Cover-Bild Jigsaw Man - Im Zeichen des Killers
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 28.08.2020
  • ISBN: 9783404180578
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Nadine Matheson

Jigsaw Man - Im Zeichen des Killers

Thriller
Rainer Schumacher (Übersetzer)

Der menschliche Körper ist ein wunderbares Puzzle, einzigartig in seiner Präzision und seiner aufeinander abgestimmten Perfektion!

Der Jigsaw Man liebt Puzzles über alles. Doch ein perfektes Puzzle ist nur eines, das in seine Einzelteile zerlegt ist. Nur so kann er die wahre Schönheit erkennen - indem er jedes Teil für sich betrachtet. Hände, Füße, Beine, Arme, Köpfe. Welche Freude! Und wahre Freude muss man teilen, nicht wahr? In der ganzen Stadt ...

Wirst du sein nächstes Opfer sein?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.08.2020

Schwacher Auftakt

3

Ein Mörder, der seine Opfer in der Stücke zerteilt und dann für die Ermittler als Puzzle in der ganzen Stadt verteilt.

So preist der Klappentext uns dieses Erstlingswerk der Autorin Nadine Matheson an.
Das ...

Ein Mörder, der seine Opfer in der Stücke zerteilt und dann für die Ermittler als Puzzle in der ganzen Stadt verteilt.

So preist der Klappentext uns dieses Erstlingswerk der Autorin Nadine Matheson an.
Das Cover des Buches hätte mich im Laden nicht sehr angesprochen, es ist relativ unspektakulär sticht nicht weiter heraus.
Der Schreibstil ist teilweise recht schwierig. Hin und wieder musste ich Abschnitte mehrfach lesen, die englischen Abkürzungen der Polizeibezeichnungen und auch die Namen nehmen hin und wieder den Lesefluss. Man überlegt was die Abkürzung bedeutet und die Namen lassen oft nicht darauf schließen, ob die Person männlich oder weiblich ist.
Zudem fehlen mir detaillierte Beschreibung von einigen Charakteren, der Umgebung und Geschehnissen. Die wichtigsten Charaktere, deren Privatleben und die Opfer werden gut beschrieben, aber der Rest fehlt mir teilweise komplett.
Auch ist die Handlung eines gefassten Killers, der im Gefängnis sitzt und es werden trotzdem Morde in seinem Namen gemacht, nichts neues. Es wird viel Ermittlungsarbeit geleistet und durch den allwissenden Erzähler weiß man aber meist schon mehr als die Hauptcharaktere.
Und genau da liegt der Knackpunkt. Als Leser kennt man viele Infos bereits, wodurch das Lesen der Ermittlungsarbeit keine wirkliche Spannung aufbringt.
Zudem ist bereits ab der Hälfte des Buches schon klar, wer der Mörder ist, was schade ist.
Die langgezogenen Einblicke in das Privatleben nimmt auch viel Spannung raus. Für mich fehlt bis zum Ende die wirkliche Spannung, die mich weiterlesen lassen möchte. Erst gegen Ende wird es minimal spannend, aber auch der finale Kampf wird in wenigen Seiten schnell beendet.

Fazit:
Das Buch dient wohl als Einstieg in eine neue Thriller Reihe rund um die Hauptcharaktere, da das Ende mit vielen offenen Fragen zurückgelassen wird.
Das Thema ist nichts neues und zudem verspricht der Klappentext etwas anderes, als ich gelesen habe.
Es fehlt an Spannung und wirklichen Wendungen, die das Buch besonders gemacht hätten.

Für Thriller Neulinge sicher ein guter Einstieg, für erfahrene Thrillerleser aber sicher nichts aufregendes und neues.

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Veröffentlicht am 25.03.2022

Leider gar nicht mein Fall!

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"Jigsaw-Man" fehlte leider alles, was einen guten Thriller für mich ausmacht. Das Buch war zu keiner Zeit spannend, die Protagonistin überaus unsympathisch und teils einfach unfähig, keinerlei zufriedenstellende ...

"Jigsaw-Man" fehlte leider alles, was einen guten Thriller für mich ausmacht. Das Buch war zu keiner Zeit spannend, die Protagonistin überaus unsympathisch und teils einfach unfähig, keinerlei zufriedenstellende Auflösung und da ich die Protagonistin nicht mochte war es mir zum Ende hin schon fast egal ob der Killer gewinnt.

Leider war dieses Buch eine absolute Enttäuschung für mich. Die Geschichte war sehr oft vorhersehbar, klischeebehaftet und verlor sich sehr oft in Nebenschauplätzen die dann alle nur angerissen wurden. Am meisten gestört hat mich aber mit Abstand das man zum Schluss nicht erfahren hat, WARUM der Killer diese bestimmten Personen getötet hat, es gab dafür keinerlei Motiv!
Hab mich durchgequält und kann das Buch leider niemandem empfehlen.

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Veröffentlicht am 30.01.2021

Jigsaw Man

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Ich habe das Buch Jig Saw Man im Buddyread mit @hortensia gelesen es hat Spaß gemacht und das Buch hat auch eine gewisse Spannung nur irgendwie manchmal zu kurz. Der schreibstil der Autorin war etwas ungewöhnlich ...

Ich habe das Buch Jig Saw Man im Buddyread mit @hortensia gelesen es hat Spaß gemacht und das Buch hat auch eine gewisse Spannung nur irgendwie manchmal zu kurz. Der schreibstil der Autorin war etwas ungewöhnlich da sie viele ungewöhnliche Namen benutzt hat und mal Protagonisten mit dem Vornamen genannt hat und dann wieder mit Nachnamen . . . Der Mörder liebt es zu puzzeln auf die ungewöhnlichste Art . .vielleicht wäre etwas mehr schöner gewesen so bekamen wir viel von dem ganzen Drum herum zu lesen Henley die Ermittlerin war positiv mit ihrem Partner Ramouter. Ich würde es eher als Kriminalroman bezeichnen statt Thriller ich hab mir etwas mehr von erhofft. , dafür fehlte etwas mehr

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Veröffentlicht am 24.09.2020

Vor lauter Drumrum bleibt die Geschichte komplett auf der Strecke

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Der menschliche Körper ist ein wunderbares Puzzle, einzigartig in seiner Präzision und seiner aufeinander abgestimmten Perfektion!

Der Jigsaw Man liebt Puzzles über alles. Doch ein perfektes Puzzle ist ...

Der menschliche Körper ist ein wunderbares Puzzle, einzigartig in seiner Präzision und seiner aufeinander abgestimmten Perfektion!

Der Jigsaw Man liebt Puzzles über alles. Doch ein perfektes Puzzle ist nur eines, das in seine Einzelteile zerlegt ist. Nur so kann er die wahre Schönheit erkennen - indem er jedes Teil für sich betrachtet. Hände, Füße, Beine, Arme, Köpfe. Welche Freude! Und wahre Freude muss man teilen, nicht wahr? In der ganzen Stadt…

Wirst du sein nächstes Opfer sein?

Zunächst möchte ich auf das Cover eingehen. Bei Thriller finde ich es einfach gut, wenn es schlicht ist. Und das ist es hier. Gehalten ganz in Rot und Schwarz, mit kleinen Kästchen versehen, die man nicht nur sieht, sondern auch fühlen kann, wenn man über das Cover mit der Hand streicht. Dazu in weißen Großbuchstaben der Titel "Jigsaw Man". Das zusammen mit dem Klappentext hat mich echt neugierig gemacht.

Bei "Jigsaw Man - Im Zeichen des Killers" handelt es sich um den Auftakt einer neuen Thriller Reihe. Gleichzeitig ist es das Debüt der Autorin Nadine Matheson.

Der Schreibstil der Autorin war flüssig zu lesen. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir nur leider nicht ganz so leicht. Das lag unter anderem an der Protagonistin und Hauptermittlerin Anjelica Henley. Sie war mir durch und durch unsympathisch. Vom ersten Auftritt an zog sich das durch das komplette Buch. Versteht mich nicht falsch, ich liebe Ermittler mit Charakter - wie Robert Hunter aus der Feder von Chris Carter zum Beispiel. Aber eine zickige, nervige, mit der Gesamtsituation unzufriedene Ermittlerin ist zu viel! Leider hat es auch von den anderen Charakteren kaum einer geschafft, dass ich ihn mochte. Und glaubt mir, davon gibt es in diesem Buch mehr als genug.

Damit kommen wir schon zum nächsten Punkt. Es gibt viel zu viele Personen, Namen und noch dazu Geschichten zu den Personen. Damit meine ich aber nicht für die Handlung richtig relevante Infos. Statt dass die Autorin den Thriller spannend gestaltet, erzählt sie viel zu viel drum herum, ständig kommt das Privatleben von Henley auf den Tisch. So bleibt die eigentliche Handlung komplett auf der Strecke.

Spannung habe ich bis zu den letzten 100 Seiten fast komplett vermisst. Die Geschichte plätschert viel zu oft vor sich hin und beschäftigt sich mit in meinen Augen Nichtigkeiten. Abgesehen davon hatte man viel zu wenig Einblick in die Ermittlungen und wenn man doch mal das ein oder andere mitbekommen hat, kam mit manches schon sehr dilletantisch vor. Als wäre Henley nicht schon seit Jahren in diesem Beruf. Manches Agieren war für mich auch einfach nur komplett unlogisch.

Absolut nervig fand ich auch, dass ständig Budgetkürzungen, Personalmangel und ähnliches erwähnt werden. Was hat das denn in einem Thriller zu suchen?

Ich habe echt eine ganze Weile überlegt, wie ich dieses Buch denn nun bewerten soll. Das fällt mir richtig schwer. Auf der einen Seite hatte ich nicht das Gefühl, es abbrechen zu müssen. Auf der anderen Seite hab ich es aber auch jederzeit zur Seite legen können, ohne dass ich viel Drang verspürt habe, weiter zu lesen. Schlussendlich habe ich mich aber für einen Stern entschieden. Wenn ich alles Revue passieren lasse, was ich mochte und was ich nicht mochte, bleibt auf der Haben-Seite einfach kaum was übrig. Für mich wird es bei diesem einen Band bleiben.

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Veröffentlicht am 30.08.2020

Langweilig, keine Spannung. Absolut nichts für Thriller-Fans!

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Jigsaw man - Nadine Matheson
🌸Rezension🌸
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Den Inhalt bitte selbst recherchieren.
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🌸Schreibstil :
Der Schreibstil der Autorin war für mich extrem anstrengend. Direkt zu Anfang kamen so ...

Jigsaw man - Nadine Matheson
🌸Rezension🌸
_________
Den Inhalt bitte selbst recherchieren.
________
🌸Schreibstil :
Der Schreibstil der Autorin war für mich extrem anstrengend. Direkt zu Anfang kamen so viele verschiedene Namen auf mich zu, dass ich immer durcheinander kam, wer wer war und wer überhaupt Frau und wer Mann war. Die einzigen Personen, die auf mich einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben waren Ramouter und Henley, aber dennoch waren die Persönlichkeiten einfach zu sachlich, als dass ich eine Bindung zu ihnen hätte aufbauen können.
Außerdem fand ich den Schreibstil sehr langatmig, es kam überhaupt keine Spannung auf und ich habe nach 300 Seiten nur noch übersprungen.
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🌸Meine Meinung :
Ich bin so enttäuscht, dass ich eine negative Bewertung abgeben muss, weil ich wirklich gespannt auf dieses Buch war.
Die Idee für das Buch finde ich nach wie vor super, aber die Umsetzung ist so zäh und langweilig, dass es unmöglich war, auch nur einen Hauch Spannung zu empfinden. Der einzige Grund, warum ich das Buch innerhalb eines Tages durchgelesen habe, war, weil ich es so schnell wie möglich hinter mir haben wollte. Zwischendurch hat mich die Handlung stark an Chris Carters Kruzifix Killer erinnert, was sich zum Ende hin jedoch geändert hat.
Alles, was in dieser Geschichte passiert ist, war mir einfach nur gleichgültig, ich habe kein einziges Mal mitgefiebert. Das Ende fand ich ebenfalls langweilig, nichts hat mich schockiert.
Ich bin mit komplett falschen Erwartungen an das Buch heran gegangen und bin einfach nur enttäuscht.
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Keine Spannung, kein Adrenalin, langweilige Charaktere. Kurz gesagt : Nichts für Fans von Thrillern!

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