Eine der ältesten Liebesgeschichten der Antike ist eine Lüge.
Vor 3.000 Jahren verliebt sich die Mondgöttin Selene unsterblich in den Hirten Endymion. Statt ewiger Jugend schenkt Zeus dem Menschen ewigen Schlaf. Selene tobt und holt die Sterne vom Himmel, die sie bei ihrer Rache unterstützen sollen.
Konstantin ist die Reinkarnation des Sternzeichens Skorpion. Zusammen mit seinem Begleitstern Antares streift er auf der Suche nach seinen verschollenen oder ausgerissenen Gefährten durch Frankfurt.
Nur wenn alle zwölf Zeichen vereint sind, kann sich Selenes Wunsch erfüllen und Endymion erwachen.
Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit und ausgerechnet Arianna, das verhasste Zeichen des Stiers, unterstützt Konstantin und wird gleichzeitig zu seiner größten Versuchung und Gefahr.
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Eine der ältesten Liebesgeschichten der Antike ist eine Lüge. Vor 3.000 Jahren verliebt sich die Mondgöttin Selene unsterblich in den Hirten Endymion. Statt ewiger Jugend schenkt Zeus dem Menschen ewigen ...
Eine der ältesten Liebesgeschichten der Antike ist eine Lüge. Vor 3.000 Jahren verliebt sich die Mondgöttin Selene unsterblich in den Hirten Endymion. Statt ewiger Jugend schenkt Zeus dem Menschen ewigen Schlaf. Selene tobt und holt die Sterne vom Himmel, die sie bei ihrer Rache unterstützen sollen. Konstantin ist die Reinkarnation des Sternzeichens Skorpion. Zusammen mit seinem Begleitstern Antares streift er auf der Suche nach seinen verschollenen oder ausgerissenen Gefährten durch Frankfurt. Nur wenn alle zwölf Zeichen vereint sind, kann sich Selenes Wunsch erfüllen und Endymion erwachen. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit und ausgerechnet Arianna, das verhasste Zeichen des Stiers, unterstützt Konstantin und wird gleichzeitig zu seiner größten Versuchung und Gefahr. (Klappentext Verlag/Buch)
Auf das Buch hatte ich mich sehr gefreut, da ich von der Autorin auch schon was anderes gelesen habe. Der Anfang des Buches ist recht interessant gestaltet, gerade für Leute, die sich nicht so mit Astrologie bzw. der Antike auskennen. Auf den ersten Seiten ist ein Verzeichnis welcher Name zu welchem Sternzeichen gehört und Sternen sowie die Götter dazu. Sollte man mal durcheinander kommen während des Lesens, dann kann man darauf immer wieder zurückgreifen. Des Weiteren hat die Autorin eine Liste mit Liedern eingefügt, die man sich während des Lesens dazu abspielen kann.
Die Geschichte an sich, lässt mich ehrlich gesagt etwas ratlos zurück. Einerseits ist Sie wirklich gut erzählt, aber es gab einfach Stellen die sehr gezogen war und immer dann, wenn es spannend wurde war aber nicht genug Spannung da. Es war eher oberflächig gehalten, dabei hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht. Was ich etwas Schade fand ist auch, dass man eher das Gefühl hatte das Buch bestehen nur aus suchen der Zeichen, dabei hätte ihr mir dabei mehr Interaktion erhofft, dass man vielleicht auch mal das Leben und den Werdegang eins Einzels erklärt bzw. dieses ganze Verwobene doch mehr herauskommt. Dann noch eine kleine Kritik am Rande, aber dies nur meine persönliche Meinung, ich hätte mir einen anderen Ort als Frankfurt gewünscht.
Ansonsten fand ich die Idee zu der Geschichte gut, die Autorin hat sich viel Mühe gegeben und auch recheriert. Mir fällt es wirklich schwer, dass Buch jetzt entsprechend zu bewerten. Einerseits finde ich, dass eine gute 4 Sterne Bewertung haben könnte, anderseits schwank ich eher zu der 3 Bewertung, da es mich nicht so umgehauen hat. Da es aber keine 3,5 gibt würde ich eher zur 4 hier greifen.
Eine der ältesten Liebesgeschichten der Antike ist eine Lüge.
Vor 3.000 Jahren verliebt sich die Mondgöttin Selene unsterblich in den Hirten Endymion. Statt ewiger Jugend schenkt Zeus dem Menschen ewigen Schlaf. Selene tobt und holt die Sterne vom Himmel, die sie bei ihrer Rache unterstützen sollen.
Konstantin ist die Reinkarnation des Sternzeichens Skorpion. Zusammen mit seinem Begleitstern Antares streift er auf der Suche nach seinen verschollenen oder ausgerissenen Gefährten durch Frankfurt.
Nur wenn alle zwölf Zeichen vereint sind, kann sich Selenes Wunsch erfüllen und Endymion erwachen.
Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit und ausgerechnet Arianna, das verhasste Zeichen des Stiers, unterstützt Konstantin und wird gleichzeitig zu seiner größten Versuchung und Gefahr.
Quelle: drachenmond.de
Meinung:
Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!
Nacht für Nacht zog Selenes Wagen über den Himmel.
Das Cover finde ich toll, man hat die Zeichen, die Göttin und den Himmel, also die drei wichtigsten Elemente in dem Buch. Für mich hätte nicht die Göttin so sehr im Mittelpunkt stehen müssen, da die Geschichte aus Sicht von zwei Zeichen erzählt wird, aber so passt es insgesamt auch.
Der Schreibstil der Autorin war gut zu lesen, auch wenn ich mich zuerst dran gewöhnen musste. Dadurch, dass das Buch in der allwissenden Perspektive geschrieben ist, habe ich mir etwas schwer getan mich mit den Hauptcharakteren zu identifizieren und anzufreunden, aber nach einer Weile ging das und ich kam gut voran.
Zu Beginn lernt man Konstantin kennen, der gerade seinen 20. Geburtstag feiert. Während seiner Feier erwacht er und weiß wieder, wer er wirklich ist. Ein Zeichen.
Zuerst einmal möchte ich festhalten, wie cool ich die Idee des Buches finde. Die Göttin selbst nicht, aber die Zeichen und ihre Sterne. Dass jedes Sternzeichen ein eigener Charakter ist und jeder von ihnen einen Stern als Gefährten hat, hat mir wirklich gut gefallen. Würde ich mich mehr mit diesen Göttern beschäftigen, hätte ich das wahrscheinlich gewusst, so aber habe ich voller Faszination das Buch gelesen.
Bereits der Einstieg ist mir leicht gefallen. Konstanstin, oder Scorpio, wie er wirklich heißt, erwacht und kann sich wieder an alles erinnern. Er ist der Mondgöttin Selene verpflichtet und hilft ihr immer, alle Zeichen zu finden damit sie ein Ritual durchführen können, das noch nie geglückt ist. Dieses Mal ist aber einiges anders. Konstantin war mir sofort sympathisch, da er sehr klug, zielstrebig und loyal ist. Hin und wieder hatte er Phasen, da mochte ich ihn nicht so gerne, aber insgesamt war er doch ein guter Charakter.
Arianna ist die zweite Protagonistin. Sie ist eigentlich Taurus und dieses Jahr wurde sie von den Dienern von Zeus überlistet. Durch Gedankenkontrolle konnte sie nicht erwachen und hat Konstantin damit noch mehr Probleme bereitet. Sie ist das erste Zeichen, das er suchen geht, obwohl sich die beiden nicht ausstehen. Ich fands interessant, wie er an die Sache herangegena ist und Arianna gefunden hat. Liegt wahrscheinlich an seiner Übung.
Ein großer Teil des Buches besteht aus dem Suchen und Finden von Zeichen und zuerst fand ich es noch klassen, doch mit der Zeit hat es mich ein wenig gelangweilt. Die Suche nach Arianna hat am längsten gedauert und bis sie erweckt wurde verging nochmal Zeit. Die anderen drei Zeichen haben nicht so viel Zeit beansprucht, trotzdem war es irgendwas das Gleiche und es fühlte sich so an, als würde das Buch in die Länge gezogen werden. Da war ich dann schon froh, als die letzten beiden Zeichen endlich unter Dach und Fach waren.
Abgesehen von den Zeichen gibt es noch Selene. Sie ist die Mondgöttin und ich mochte sie nicht. Schon zu Beginn wirkte sie zu nett auf mich und Leute die so nett sind, mag ich nicht. Die haben meist etwas zu verbergen. Selene kommt zuerst eher selten vor und verkriecht sich in ihrem Hotel. Was sie da macht erfährt man nicht und ich fand das schad,e denn eine Göttin kann ja nicht monatelang einfach nichts tun. Was macht sie in den Jahren zwischen den Ritualen? Ein wenig mehr Hintergrundwissen wäre gut gewesen, auch die Geschichte von ihr und Endymon fand ich zu kurz erzählt. Auf den letzten hundert Seiten bekommt Selene dann mehr Spielraum, davor wirkt sie einfach wie ein Nebencharakter.
Ungefähr ab der Hälfte des Buches kann man sich als Leser denken, wie es enden wird. Vielleicht habe ich schon zu viel in die Richtung gelesen, vielleicht waren die Hinweise einfach so gut, keine Ahnung, aber ich wusste wie es ausgehen wird. Mit meiner Vermutung lag ich ganz richtig, aber bis die Zeichen da draufgekommen sind, hat es schon auch ein wenig gedauert. Ihre blinde Loyalität fand ich etwas zu viel des guten, es wirkte so, als können sie selber nicht mehr denken und sagen zu allem Ja und Amen.
Das Ende selbst lässt einige offene Fragen und mich unbefriedigt zurück. Was passiert nun? Wie geht es weiter? Machen sie das jetzt jedes Mal so? Wird denen das nicht zu blöd? Ich möchte einfach mehr wissen. Denn so wie das Ende ist, scheint es, als würde alles bei der nächsten Mondfinsternis nochmal passieren, genau so. Das … das ist einfach nicht schön. Vom Ende bin ich wirklich enttäuscht.
Fazit:
Ich habe das Buch an zwei Tagen gelesen, trotzdem hat mir irgendwas gefehlt. Die Suche nach den ausgebüchsten Zeichen fand ich zu lang und es brachte mir in Hinsicht auf die Story auch recht wenig. Da hätte ich anderen Stellen gern länger beschrieben gehabt. Ansonsten hat mir das Buch gut gefallen, ich vergebe 3 Sterne.
"Die Rache der Mondgöttin" von Autorin Stefanie Kullick
Konstantin will eigentlich mit seinen Freunden in seinen zwanzigsten Geburtstag hineinfeiern, doch als ihm um Mitternacht alle gratulieren wollen, ...
"Die Rache der Mondgöttin" von Autorin Stefanie Kullick
Konstantin will eigentlich mit seinen Freunden in seinen zwanzigsten Geburtstag hineinfeiern, doch als ihm um Mitternacht alle gratulieren wollen, schwebt plötzlich ein Licht auf ihn zu und berührt ihn an der Stirn. Von diesem Moment an ändert sich alles, er ist nicht mehr der Jurastudent Konstantin, sondern Skorpio, die Reinkarnation des Sternzeichens Skorpion und das helle Licht entpuppt sich als sein Schutzstern Antares.
Konstantin muss seine Familie, seine Freundin Julia, sowie sein ganzes bisherige Leben hinter sich lassen um der Mondgöttin Selene zu dienen, denn er hat ihr die Treue geschworen.
Skorpio und die anderen Sternzeichen werden alle 100 Jahre wiedergeboren und jedes Mal haben sie einen Versuch, um Endymion den Gefährten der Mondgöttin zu befreien. Dieser wurde vom Göttervater Zeus in den ewigen Schlaf geschickt.
Doch nicht alle Sternzeichen sind erwacht oder bereit, die Mondgöttin zu unterstützen. Skorpio (Konstantin), als rechte Hand von Selene, macht sich in Frankfurt auf die Suche nach den Abtrünnigen, denn nur gemeinsam kann es ihnen gelingen, ihre Aufgabe zu erfüllen.
Unterstützung bekommt er von Taurus (Arianna), dem Sternzeichen des Stiers. Und obwohl beide sich in allem bisherigen Leben verachtet haben, verstehen sie sich immer besser. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach den fehlenden Sternzeichen.
Doch die Zeit drängt, denn das Zeitfenster, in dem Endymion erweckt werden kann, ist klein.
Das Cover ist mir mit seinen wunderschönen Farben und den Sternzeichen sofort ins Auge gefallen. Alexander Kopainski hat sich damit wieder einmal selbst übertroffen.
Auch der Klappentext klang vielversprechend und machte neugierig auf die Geschichte.
Der Schreibstil ist wunderbar lebendig und flüssig und so fiel es mir nicht schwer, in die Geschichte einzutauchen.
Oft sind die Handlungsplätze von Fantasy-Storys in New York, London oder anderen Großstädten im Ausland. Es hat mich deshalb angenehm überrascht, dass sich das Setting diesmal in Frankfurt befindet.
Wir begleiten abwechselnd Konstantin und Arianna und bekommen so einen guten Einblick in ihre Gedanken und Emotionen.
Skorpio wirkt zu Beginn sehr sarkastisch und in sich gekehrt. Er ist der Mondgöttin gegenüber stets loyal und setzt sich selbst unter Druck. Doch in seinem Inneren gibt es einen weichen Kern, der nach und nach zum Vorschein kommt.
Als Arianna ihre Erinnerung zurück erhält, merken die Beiden schnell, dass ihr Verhältnis anders ist, wie in allen anderen Leben zuvor.
Auch wenn mir Konstantin und Arianna gut gefallen haben, empfand ich die meisten anderen Figuren jedoch als ziemlich blass. Sie folgen und gehorchen der Mondgöttin blind und stellen nicht einmal am Ende der Geschichte etwas in Frage. Der einzige Propagonist, der noch etwas aus der Masse heraussticht, ist Leo.
Ich denke, man hätte aus den Sternzeichen, mit den vielen unterschiedlichen Charakteren, noch etwas mehr herausholen können.
Auch die Mondgöttin Selene konnte von Anfang an nicht richtig bei mir punkten und war mir auch nicht sonderlich sympathisch. Sie verkriecht sich während der gesamten Zeit in ihrem Hotelzimmer, (was macht sie da eigentlich?) und ich hatte gleich zu Beginn das Gefühl, dass sie etwas verheimlicht.
Die Idee mit den Sternzeichen und den Begleitsternen, die nur in der Nacht erscheinen und über heilende Fähigkeiten verfügen, hat mir hingegen gut gefallen.
Auch die Liebesgeschichte passte für meinen Geschmack gut in die Handlung hinein und folgte nicht den gängigen Klischees.
Als Romantasy Fan, hat es mich auch nicht gestört, dass sie etwas im Vordergrund der Geschichte stand.
Die Spannung blieb, durch das schmale Zeitfenster, dass den Sternzeichen zur Verfügung stellt, auf einem konstanten Level.
Das Ende der Geschichte ist leider offen geblieben.
Fazit
"Die Rache der Mondgöttin" von Stefanie Kullick, ist ein schönes Buch für Jugendliche ab 16 Jahren, aus dem Bereich Fantasy und New Adult.
Doch leider konnten die Charaktere mich nicht richtig überzeugen und auch das Ende der Geschichte hat mich etwas enttäuscht. Es blieben, für ein Einzelband, einfach zu viele Fragen offen.
Von mir gibt es deshalb 3 Sterne ⭐⭐⭐
Dieses Buch hat mich durch sein schönes Cover und den sehr interessanten Klappentext neugierig gemacht. Ich war gespannt was uns erwarten wird und wer Selene ist und was Ihre Geschichte verbirgt.
Überrascht ...
Dieses Buch hat mich durch sein schönes Cover und den sehr interessanten Klappentext neugierig gemacht. Ich war gespannt was uns erwarten wird und wer Selene ist und was Ihre Geschichte verbirgt.
Überrascht war ich daher zunächst, dass die Geschichte von den beiden Charakteren Arianna und Konstantin erzählt wird. Zwei Reinkarnationen von Sternzeichen, welche die Aufgabe angenommen haben Selene ihr Liebesglück zurückzubringen.
Konstantin ist ein herzlicher, offener aber auch manches mal etwas zynischer Charakter, der mich dennoch von sich begeistern konnte. Er hat es nicht leicht, steht etwas extrem unter Stress und dennoch verliert er nur selten die Nerven. Ich mochte seine Art und Weise sehr gerne und bin gerne mit ihm einigen Geheimnissen auf die Schliche gekommen.
Arianna ist eine sehr liebenswerte, vorsichtige und dennoch auch offene Persönlichkeit. Zu Beginn der Geschichte kann sie sich nicht an Ihre Vergangenheit und Aufgabe erinnern, doch Konstantin hilft ihr und bricht damit eine Brücke zwischen beiden.
An die Schreibweise der Autorin musste ich mich tatsächlich erst etwas gewöhnen, doch bin schlussendlich recht schnell reingekommen. Die Gefühle der einzelnen Charakter kann man teilweise sehr schön nachvollziehen, wobei es sich nur auf ganz bestimmte Personen bezieht. Die meisten Reinkarnationen und irgendwie auch Selen blieben eher blass.
Die Umsetzung der Geschichte hat mich gerade auch wegen dem eigentlichen Teil der Geschichte sehr überrascht. Er ist spannend umgesetzt, zeigt eine für mich komplett nachvollziehbare Entwicklung und sorgt durchaus für einen mitreisenden Ablauf.
Insgesamt muss ich sagen, hat die Autorin es geschafft das ich der Geschichte sehr gerne gefolgt bin. Mir hat auch die Entwicklung und die immer wieder überraschenden Wendungen sehr gut gefallen.
Das Ende passt sehr schön zu unseren Charaktere und dennoch fehlt mir so ein bisschen der Abschluss. Man weiß nicht, wie es letztlich weitergeht. Sind sie immer noch ein Teil des Ganzen und was könnte noch passieren. Auf der einen Seite mag ich so offene Enden durchaus auch mal gerne, aber irgendwie fehlte mir hier der Abschluss zur Grundgeschichte.
Ich habe das Buch zu Ende gelesen und hatte das Gefühl, dass mir etwas fehlt. Ich konnte nicht richtig abschließen da mir das tatsächliche Ende gefehlt hat. Schade, aber manchmal ist das Gefühl einfach so.
Mein Gesamtfazit:
Mit „Die Rache der Mondgöttin“ hat Stefanie Kullick einen durchaus schönen, mitreisenden und spannenden Roman geschaffen. Sie punktet mit einer interessanten Story und greifbaren Charakteren, einer immer wieder überraschenden Wendung und einer spannungsgeladenen Umsetzung. Gleichzeitig hat sie mich als Leser aber am Ende gefühlt hängen lassen, da dieses für die Grundgeschichte einfach viel zu viele Fragen offen lässt.