Cover-Bild Tödliches Allerlei
Band 1 der Reihe "Kriminalhauptkommissarin Susanne Mayer"
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Gmeiner-Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 176
  • Ersterscheinung: 13.07.2022
  • ISBN: 9783839203095
Monique Scharmacher

Tödliches Allerlei

Kriminalroman
Leipzig - drei Tage, drei Sehenswürdigkeiten, drei Opfer. Kriminalhauptkommissarin Susanne Mayer ermittelt in ihrem ersten Fall zurück in der alten Heimat. Dabei muss sie den aufkommenden Schwierigkeiten im Team und sich selbsterfüllenden Klischees trotzen. Gemeinsam mit einem Chef mit dunklem Geheimnis und einem Ermittler mit Lampenfieber begibt sie sich auf die Suche nach einem Täter, der scheinbar keine Spuren hinterlässt. Einzig geschichtsträchtige Uniformen, Mandelaroma und Streuselschnecken helfen ihnen bei den Recherchen weiter.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.09.2022

Solider Kurzkrimi

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Inhaltsangabe



Leipzig - drei Tage, drei Sehenswürdigkeiten, drei Opfer. Kriminalhauptkommissarin Susanne Mayer ermittelt in ihrem ersten Fall zurück in der alten Heimat. Dabei muss sie den aufkommenden ...

Inhaltsangabe



Leipzig - drei Tage, drei Sehenswürdigkeiten, drei Opfer. Kriminalhauptkommissarin Susanne Mayer ermittelt in ihrem ersten Fall zurück in der alten Heimat. Dabei muss sie den aufkommenden Schwierigkeiten im Team und sich selbsterfüllenden Klischees trotzen. Gemeinsam mit einem Chef mit dunklem Geheimnis und einem Ermittler mit Lampenfieber begibt sie sich auf die Suche nach einem Täter, der scheinbar keine Spuren hinterlässt. Einzig geschichtsträchtige Uniformen, Mandelaroma und Streuselschnecken helfen ihnen bei den Recherchen weiter.







Mein Leseeindruck:



Es gibt mega spannenden Krimis, es ist langweilige Krimis und es gibt Krimis die in Ordnung sind, die sich gut lesen lassen, einem unterhalten, aber nicht vor Spannung erstarren lassen. Zu dieser Kategorie gehört dieser Leipzig-Krimi „Tödliches Allerlei“ aus der Feder von Autorin Monique Scharmacher.

Er war gut, aber nicht perfekt und man hätte etwas mehr aus diesem Krimi herausholen können, aber war okay und ich konnte zügig zu Ende lesen ohne mich dazu aufraffen zu müssen. Die Figuren hätte man vllt vor der Handlung in einem Register kurz vorstellen können, dann wäre es bisschen übersichtlicher geworden. Alles in allem ein solider Kurzkrimi.



@esposa1969

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Veröffentlicht am 20.09.2022

Kleines, feines Krimivergnügen mit angenehmem Leipziger Flair

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Susanne Mayer, Kriminalhauptkommissarin, ist zurück in ihrer Heimatstadt und steht sofort einem rätselhaften Mord gegenüber. Je tiefer sie mit ihrem Team gräbt, desto mehr Rätsel offenbaren sich und als ...

Susanne Mayer, Kriminalhauptkommissarin, ist zurück in ihrer Heimatstadt und steht sofort einem rätselhaften Mord gegenüber. Je tiefer sie mit ihrem Team gräbt, desto mehr Rätsel offenbaren sich und als ein zweiter Mord geschieht, stellt sich die drängende Frage: Ist hier ein Serienmörder am Werk?

Monique Scharmacher hat einen kleinen, feinen Kriminalroman geschrieben, der mit eigenwilligen Protagonisten und viel Leipziger Flair punktet. Das Team um Susanne Mayer wirkt wie aus dem Leben gegriffen, der Ton ist manchmal harsch, aber alle ziehen an einem Strang. Der Schreibstil der Autorin ist modern, sehr direkt und flüssig. Details offenbaren sich, Indizien enthüllen Möglichkeiten und machen die Geschichte spannend. Der Täter blieb für mich bis zum Ende nicht greifbar. Und ein wahrer Cliffhanger lässt auf eine baldige Fortsetzung hoffen! Ein kleiner Band, der beste Unterhaltung bietet!

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Veröffentlicht am 04.10.2022

Kurzkrimi mit 3 Toten

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Der Debütroman , der Autorin Monique Scharmacher nimmt uns mit nach Leipzig. 3 Tage - 3 Morde , ein Kurzkrimi der jede Menge Schauplätze und einige kantige Charaktäre hat. Rasant da es ja ein Kurzkrimi ...

Der Debütroman , der Autorin Monique Scharmacher nimmt uns mit nach Leipzig. 3 Tage - 3 Morde , ein Kurzkrimi der jede Menge Schauplätze und einige kantige Charaktäre hat. Rasant da es ja ein Kurzkrimi ist , wird der ganze Ermittlungsweg gegangen bis klar ist wer , warum dahinter steckt.

Der Auftakt der Reihe lässt mich als Leser am Ende mit einigen Fragen zurück. Für mich sind etwas zu viele Nebenschauplätze . Aber der Anfang ist gemacht.

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Veröffentlicht am 28.09.2022

Verirrte Seelen

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In diesem Regionalkrimi geht es heiß her, denn es gibt leider nicht nur eine Leiche. In rascher Folge werden noch mehr entdeckt, und (fast) alle kostümiert wie zum Karneval. Dabei hat die Faschingssaison ...

In diesem Regionalkrimi geht es heiß her, denn es gibt leider nicht nur eine Leiche. In rascher Folge werden noch mehr entdeckt, und (fast) alle kostümiert wie zum Karneval. Dabei hat die Faschingssaison noch gar nicht angefangen.

Rätsel über Rätsel für die Ermittler, aber lange keine wirkliche Spur. Dann endlich die Initialzündung, die den Stein ins Rollen bringt.

Ich hatte mir, gerade durch das schöne Cover, etwas mehr versprochen.

Kein übler Krimi, der jedoch einige Defizite aufweist und mich nicht recht überzeugen konnte. Aller Anfang ist schwer...

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Veröffentlicht am 21.09.2022

Zu viel gewollt

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Die Leipzigerin Monique Scharmacher legt mit „Tödliches Allerlei“ ihr Krimi-Debüt vor.

Mit Susanne Mayer, ihres Zeichens Kriminalhauptkommissarin, bin ich schon frühmorgens in Leipzig unterwegs. Und ...

Die Leipzigerin Monique Scharmacher legt mit „Tödliches Allerlei“ ihr Krimi-Debüt vor.

Mit Susanne Mayer, ihres Zeichens Kriminalhauptkommissarin, bin ich schon frühmorgens in Leipzig unterwegs. Und das an drei Tagen hintereinander. Wenn das nicht schlaucht! Drei Opfer gilt es zu beklagen, jedes wird an einer anderen Sehenswürdigkeit der Stadt aufgefunden.

Susanne und ihr Team verbindet eine Art Hassliebe. Der schnoddrige Ton ist zuweilen drüber, gegen Mitte des Buches lassen die vielen Seitenhiebe etwas nach, die Ermittlungen scheinen dann eher im Vordergrund zu stehen. Auch der noch unbekannte Täter kommt zu Wort. Seine Gedanken lese ich gleich zu Anfang und zwischendurch, auch hat er schlussendlich gedanklich das letzte Wort.

So etliche Nebenstorys drängen sich dazwischen. Wenn es nur eine wäre, wäre dies noch akzeptabel. Leider sind es mehrere, jede wird angerissen, keine nicht mal ansatzweise zu Ende erzählt.

Das Buch war schnell ausgelesen, es war unterhaltsam und doch bleibe ich ratlos zurück. Es gibt so etliche schräge Typen, ihre Persönlichkeit wird kurz angedeutet. Gerade so viel, dass ich mir im Laufe der Geschichte mehr erwarte. Die eigentliche Tätersuche war schon da, aber durch die vielen Nebenschauplätze kamen sie gefühlt leider zu kurz. Weniger Drumherum und mehr Kriminalgeschichte hätten dem Ganzen gut getan. Ein in meinen Augen nicht ganz geglücktes Debüt. Ich wünsche mir von der Autorin in ihrem nächsten Fall, sollte es den geben, etwas mehr Augenmerk auf das Hauptsächliche zu legen.

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