Cover-Bild Zeit der Schwestern
Band 2 der Reihe "Zeit-der-Schwestern-Serie"
(29)
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 31.05.2024
  • ISBN: 9783404193202

Zeit der Schwestern

Kirschsommer. Roman

Drei Schwestern. Ein Herzensprojekt. Eine zweite Chance.

Es ist Sommer am Bodensee, und die Kirschen leuchten in rotem Glanz. Als Alleinerziehende hat Romy mit zwei lebhaften Kindern und ihrem Job als Caterin eigentlich genug um die Ohren. Doch sie will unbedingt an einem Backwettbewerb teilnehmen, der ein beachtliches Preisgeld und attraktive Perspektiven für ihre berufliche Zukunft verheißt. Auch wenn sie ihre geliebten Schwestern Carolin und Veronika mit Rat und Tat an ihrer Seite weiß, will Romy dieses neue Projekt allein meistern. Als eine kleine Panne eine ganze Kette an Missverständnissen nach sich zieht, wird Romy bewusst, dass sie eine weitreichende Entscheidung nicht länger aufschieben darf ...

Der zweite Band der mitreißenden Trilogie über Neuanfänge, Zugehörigkeit und die Liebe - mit drei ganz unterschiedlichen Schwestern auf der Suche nach den Dingen im Leben, die wirklich zählen.


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.06.2024

Zeit, sich in den Urlaub träumen

1

Müsste ich das Buch mit einem Wort beschreiben, dann wäre es Urlaub. Denn der zweite Roman in der Reihe der "Zeit der Schwestern" spielt genau wie der erste in der Bodenseeregion, für mich die Urlaubsregion ...

Müsste ich das Buch mit einem Wort beschreiben, dann wäre es Urlaub. Denn der zweite Roman in der Reihe der "Zeit der Schwestern" spielt genau wie der erste in der Bodenseeregion, für mich die Urlaubsregion meiner Kindheit.

Dort lebt Romy, alleinerziehende Mutter von zwei Kindern mit zwei Vätern. Aber nicht nur ihre beiden Kinder und ihr eigenes Leben muss sie managen, sie ist auch noch Selbständig mit einer Catering-Firma, denn die Küche ist für Romy der Ort, an dem sie sich von allem erholen kann. Während Romys letzter richtiger Partner Ben, der Vater ihrer kleinen Luna sich immer liebevoll um seine Tochter kümmert, taucht nun auch Vinces (ihr Sohn) Vater Pierre nach seinem Verschwinden wieder auf der Bildfläche auf und möchte vielleicht nicht nur den Kontakt zu seinem Sohn wieder aufnehmen. Romy ist sich ihrer Gefühle da absolut nicht sicher, von Ben hatte sie sich getrennt, während Pierre sie damals mit Vince als Baby über Nacht einfach verlassen hat.
Als wäre dieses Gefühlchaos nicht genug, sind nun Sommerferien, und Pierre arbeitet an einem Filmset in Konstanz, an dem die Kinderdarstellerin ausgefallen ist, und Luna füllt kurzfristig die Hauptrolle in dem Kinderfilm. Vince hingegen muss täglich ins Sommercamp gebracht werden, und Romy hat ja auch noch ihre Catering-Firma, die sie mal mehr mal weniger sortiert und geordnet führt. Da ist ihre Familie, die alle auch am Bodensee leben, ihr eine grosse Hilfe. Auch wenn Caro, eine ihrer Schwestern gerade erst wieder an den Bodensee gezogen ist, und selbst grosse Neuigkeiten hat, und Veri, ihre andere Schwester mit dem Weingut und ihrem Mann genug zu tun hat. Noch dazu lassen sich ihre Eltern, die sich kürzlich getrennt haben, jetzt Scheiden und Romys Mutter hat direkt einen neuen Partner, der wie Romys Vater eine Bodensee-Schifffahrts-Gesellschaft hat. Alles in allem eine sehr turbulente Zeit für die Familie Hohenhausen.

Wie die Geschichte für Romy ausgeht werde ich natürlich nicht verraten, aber bis zuletzt habe ich meine Nägel abgekaut vor Nervosität beim lesen und gehofft, das meine Vermutung stimmt.

Die Charaktere sind von Tanja Huthmacher so faszinierend konzipiert, das es schwierig ist das Buch jemals wieder zur Seite zu legen. Trifft sich die Familie Hohenhausen zum grillen, hat man das Gefühl man sitzt direkt mit am Tisch und trinkt selbst einen von Veris Weinen, hört die Kinder schreien vor Freude oder zieht den Kopf ein, wenn ein Streit ausbricht. Diese sind natürlich nur begrenzt, aber kommen in jeder liebenden Familie vor.

Nicht nur Romy mit ihrer sympatischen, teilweise naiven, abenteuerlichen, chaotischen Art hatte mich sofort in ihren Bann gezogen. Ich konnte mich sehr gut mit ihr identifizieren, und auch ich bräuchte Hilfe um mich zu organisieren, wenn ich selbständig wäre.
Auch die Ernsthaftigkeit aber trotzdem liebevolle Art von Ben, und wie er mit seiner Tochter Luna und auch deren Bruder umgeht, lassen einem das Herz aufgehen. Wohingegen Pierre, naja sagen wir, er ist nicht gerade der Publikumsliebling, aber da darf sich jederr Leserin gern selbst ein Bild machen.

Wer also einen entspannten Liebesroman für stressige Zeiten, in denen man sich am liebsten wegträumen würde, aber auch für den Urlaub um die Entspannung sogar im Buch spüren zu können, sucht, ist bei "Zeit der Schwestern- Kirschsommer" total richtig. Das Buch lässt sich in jeder Situation perfekt lesen, der Schreibstil verlockt dazu, einfach weiterzulesen und das ganze Buch und Romys Geschichte in einem Rutsch durchzulesen. Dabei begeistert es, bringt zum lachen, ist ernsthaft, und manchmal muss man vielleicht auch ein mitfühlendes Tränchen vergiessen. Dies macht es aber umso besser.

Wer den ersten Teil nicht gelesen hat, kommt zwar gut im Buch zurecht, verpasst aber durchaus etwas, denn die Familiendynamik der Hohenhausens macht dann noch etwas mehr Sinn, und ist einem auch schon besser bekannt.
Ich jedenfalls habe mir direkt das erste Buch gekauft und auch das dritte Buch befindet sich bereits ganz oben auf meiner Wunschliste, wenn es dann bald erscheint.

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Veröffentlicht am 05.06.2024

Wieder ein Volltreffer

1

Auch der zweite Teil der Reihe hat mir sehr vergnügliche Lesezeit gegeben. Die Seiten flogen nur so dahin. Romy eine chaotische alleinerziehende Mama von zwei Kindern muss Kinder und Karriere managen. ...

Auch der zweite Teil der Reihe hat mir sehr vergnügliche Lesezeit gegeben. Die Seiten flogen nur so dahin. Romy eine chaotische alleinerziehende Mama von zwei Kindern muss Kinder und Karriere managen. Die Tochter dreht einen Film, der Sohn im Sportcamp und mittendrin Romy. Ihre Schwester Caro und ihre Eltern müssen sie ziemlich oft aus der Misere retten. Dazu kommt ihre unglückliche Schwester Vroni und das ihre Eltern sich in der Scheidung befinden. Die Väter ihrer Kinder machen es ihr zudem auch nicht, und ruckzuck befindet sie sich im Gefühls Chaos. Für wen wird sich Romy entscheiden? Wie schon der erste Band fand ich den zweiten Teil super. Romy die kleine Chaotin und auch ihre Familie sind mir sehr ans Herz gewachsen. Als Mutter von drei Kindern, aber mit Mann, kann ich mich ganz oft in sie hineinversetzen. Ich bewundere ihre Stärke und ihre Geduld. Die Geschichte hat wieder viele spannende Wendungen und jedes Mal wenn man denkt, jetzt wird alles gut, kommt das nächste Problem um die Ecke. Auszusetzen hab ich nur zwei Sachen, warum ist das Buch so schnell zu Ende? Und warum dauert es so lang bis Band drei erscheint?

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Veröffentlicht am 05.06.2024

Lassen, Lachen, Liebe

1

Wer nach einem guten Roman sucht, welches einem Ablenken soll, der wird sich hiermit auf jeden Fall aus dem Stress zurückziehen können. Und nebenbei wird auch einem noch vieles mitgegeben.

Romy ist zweifache ...

Wer nach einem guten Roman sucht, welches einem Ablenken soll, der wird sich hiermit auf jeden Fall aus dem Stress zurückziehen können. Und nebenbei wird auch einem noch vieles mitgegeben.

Romy ist zweifache Mutter und lebt nun alleinerziehend mit den Kindern von verschiedenen Vätern zusammen. Einer war bisher ganz aus dem Leben verschwunden und der andere hilft, hat aber nun eine Lehre begonnen. Und als dann der Vater des Sohnes wieder auftaucht, entstehen noch mehr Komplikationen. Hinzu kommt, dass bald die Schulferien beginnen und Romy viel in der Küche zu tun hat, an einem Wettbewerb teilnehmen möchte, die Eltern sich frisch getrennt haben und ihre chaotische Organisation ihr oft im Weg steht. Wie soll man da nicht verrückt werden. Doch Romy hat zum Glück einen wundervollen Charackter, so wie ihre ganze Familie. Außerdem gibt es noch die Aussicht, dass ihre Tochter in den Ferien an einer aufregenden Angelegenheit teilnimmt. Durch das ganze hin und her vergisst sie allerdings an sich zu denken.

Der Roman ist nur schwer zu Seite zu legen. Es gefiel mir so gut und vor allem mag ich die Vielfalt der Personen und die Schreibweise. Außerdem ging es auch öfter um Küchenthemen und die Schönheit der Natur, welches beides auch meine Interessen sind.

Ich finde alles sehr aufregend, spannend und wunderbar beschrieben. In allem konnte ich mich einfühlen und mir gefiel das gelungene und ungelungene in Romys Leben. Es zeigt stellt dar, wie nicht nur die schönen Seiten des Lebens sind, sondern das es lange und viele Schattenseiten gibt. Doch das wichtigste ist aus ihnen zu lernen und dies wird uns hier ebenfalls super vermittelt. Auch wird uns gezeigt, dass es schwer ist sich zwischen Leidenschaft und Liebe zu entscheiden, dass man einen Weg wählen muss, dass es wichtig ist über alles zu reden, dass jeder Mensch anders lebt und liebt, dass Deutungen nicht immer direkt verstanden werden, dass man sich manchmal zu viele Gedanken macht, dass es schwer ist alleine zu leben, dass die Leidenschaft nie verloren gehen sollte, dass es schön ist voneinander zu lernen, dass man manchmal vergisst was wirklich wichtig ist, dass man öfter zu Perfektionismus neigt, dass man sich nicht vergleichen sollte, dass jeder Stärken und Schwächen hat, dass man Liebe nicht kaufen kann, dass es wichtig ist zu vergeben, dass manches seine Zeit braucht und vor allem, dass man nicht aufgeben sollte.

Und das ist es, was dieses Buch besonders macht. Dass es nicht nur ein wundervoller Roman ist, sondern auch dass aus ihm gelernt werden kann. Ich kann mir außerdem nicht vorstellen, dass jemand die wundervolle Schreibweise nicht anspricht.

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Veröffentlicht am 04.06.2024

Gut Ding will Weile haben – manchmal braucht es eine zweite Chance

1

Mit ihren zwei Kindern und dem Catering hat die alleinerziehende Romy eigentlich mehr als genug um die Ohren. Vor allem wenn die Sommerferien direkt vor der Tür stehen. All das hindert die quirlige Romy ...

Mit ihren zwei Kindern und dem Catering hat die alleinerziehende Romy eigentlich mehr als genug um die Ohren. Vor allem wenn die Sommerferien direkt vor der Tür stehen. All das hindert die quirlige Romy aber nicht daran, an einem Backwettbewerb mit attraktivem Preisgeld teilzunehmen und dabei gleichzeitig die Werbetrommel für ihr Unternehmen zu rühren. Doch als Töchterchen Luna dann auch noch für ein Filmprojekt am Bodensee engagiert wird, ist der Trubel nur noch mit der liebevollen Unterstützung ihrer Familie zu bewältigen. Schließlich schwirren Romy ja ganz nebenbei auch noch die beiden Väter ihrer Kinder im Kopf herum und auch der verschrobene Schauspieler Ferdinand kreuzt immer öfter ihren Weg.

„Kirschsommer“ ist der sehr gelungene zweite Teil von Tanja Huthmachers neuen Familientrilogie „Zeit der Schwestern“. Wer den ersten Band bereits gelesen hat, darf sich auf ein Wiedersehen mit der kompletten Familie Hohenhausen freuen und natürlich erneut in die wunderbare Bodenseeidylle eintauchen. Aber auch Leser, die mit dem zweiten Teil in die Trilogie einsteigen, finden sich sicherlich rasch im Familiengefüge zurecht.
Nachdem zum Auftakt der Trilogie die mittlere Schwester Caro im Zentrum des Geschehens stand, dreht sich im zweiten Band alles um Romy, die Chaos-Queen und jüngste der drei Schwestern. Die Singlemutter hat neben zwei temperamentvollen Kindern auch noch ein Cateringunternehmen zu führen. Dabei gerät dem liebenswert chaotischen Energiebündel schonmal einiges durcheinander. Nicht immer läuft alles rund im Leben der 38-Jährigen und allzu oft halst sie sich viel zu viel auf. Aber gerade das macht Romy zu einer Meisterin der Improvisation, die Handlung authentisch und den Rückhalt ihrer Familie umso wichtiger. Ihre Kinder haben einen ebenso lebhaften und unerschrockenen Charakter wie ihre Mutter. Insbesondere die achtjährige Luna ist ein echter Wirbelwind. Durch den personalen Erzählstil gelingt es Tanja Huthmacher wunderbar, dem Leser tiefe Einblicke in Romys turbulente Gefühlswelt zu geben. Niemand könnte sonst erahnen, dass sie durchaus mit der einen oder anderen Entscheidung in ihrem Leben hadert. Den Kampf mit ihren Unsicherheiten, Hoffnungen und Ängste trägt die, nach außen so lebenslustig und selbstbewusst wirkende Frau nämlich vorrangig mit sich selbst aus. Dass plötzlich auch noch Pierre, der Vater ihres zehnjährigen Sohns Vince wieder auf der Matte steht und sich nun – nicht nur – um seinen Sohn kümmern möchte, wirft Romy ganz schön aus der Bahn. Mit seiner charmanten Art und seinem drolligen Deutsch wickelt er nicht nur Romy und Vince um den kleinen Finger und lässt dabei vergessen, welch verantwortungsloser Rabenvater er bisher war. Im Gegensatz zu ihm ist Lunas Vater Ben stets liebevoll und zuverlässig für seine Tochter und ebenso für Vince da. Seit Jahren hofft er auf eine zweite Chance bei Romy und reagiert entsprechend eifersüchtig, als er Pierres Avancen bemerkt. Doch auch Romy muss ihre erloschen geglaubten Gefühle für Ben neu ordnen. Dabei bringt sich, ebenfalls von Eifersucht getrieben, ganz schön in die Bredouille. So kommt der Spaß beim Lesen keinesfalls zu kurz.
Auch allen anderen Mitgliedern der Familie Hohenhausen begegnet man im zweiten Band wieder. Georg lernt offenbar den Wert seiner Familie weit mehr zu schätzen und zeigt sich insbesondere als liebevoller Großvater deutlich umgänglicher. Bei Arthur und Lotte steht eine erste Beziehungsprobe an und bei Caro und Cornell entwickelt sich nicht nur der Hausumbau. Veris Pläne machen bereits neugierig auf den dritten abschließenden Teil der Schwesternreihe.
Insgesamt profitiert die Spannung des Romans außerordentlich von Romys schwungvoller Art und ihrer gelegentlichen Neigung zu sprunghaftem Handeln. Als Leser kann man bis zum Schluss wunderbar mitfiebern, sich aber zu keiner Zeit in Sicherheit wiegen. Schließlich kann bei Romy jederzeit etwas Unerwartetes passieren oder schief gehen.
Sehr unterhaltsam, authentisch und mit einer guten Portion Humor beleuchtet der Roman „Kirschsommer“ die Licht- und einige Schattenseiten in Romys Leben. Wie es sich für einen echten Wohlfühlroman gehört, dürfen aber natürlich auch das idyllische Bodenseesetting und ein wunderschönes Happy End nicht fehlen. Meiner Meinung nach ist der zweite Band der Reihe noch einmal eine Steigerung und erhält von mir eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 04.06.2024

Spannende, gefühlvolle Familientrilogie

1

Dies ist der zweite Band der Familientrilogie von Carolin, Romy und Veronika die am Bodensee leben. Im ersten Buch ging es hauptsächlich um Carolin und in diesem Band nun um Romy. Aber man kann sie unabhängig ...

Dies ist der zweite Band der Familientrilogie von Carolin, Romy und Veronika die am Bodensee leben. Im ersten Buch ging es hauptsächlich um Carolin und in diesem Band nun um Romy. Aber man kann sie unabhängig voneinander lesen.
Romy ist alleinerziehende Mama von zwei Kindern und hat mit beiden Ex-Männern Kontakt - mal mehr, mal weniger gut. Das das so authentisch und lebensnah dargestellt ist finde ich absolut genial.
Sie ist eine etwas chaotische, aber liebenswerte Protagonistin. Neben ihrer Mutterrolle führt sie noch einen Catererservice und bereitet sich auf den großen Backwettbewerb vor.
Währenddessen darf ihre Tochter eine Schauspielrolle in einem Film spielen und dank dieser Umstände trifft Romy immer öfter auf ihren Ex Ben. Wie das wohl ausgeht?
Die Autorin punktet mit einem locker leichten Schreibstil und vor allem der Authentizität sowohl der Story als auch der Figuren.

Ich empfehle dieses Buch sehr gern weiter und bin gespannt auf Band 3, in dem es dann um Veri geht.

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