das geht besser
Die Reihe von Chris Carter verfolge ich seit dem ersten Band, doch dieser hier ist anders. Normalerweise ist Carter immer eines meiner Lesehighlights bezüglich Thrillern. Diesmal kann ich dies ...
Die Reihe von Chris Carter verfolge ich seit dem ersten Band, doch dieser hier ist anders. Normalerweise ist Carter immer eines meiner Lesehighlights bezüglich Thrillern. Diesmal kann ich dies leider nicht so sehen.
Bei einer Obduktion stellt sich heraus, dass der Tote nicht den vermeintlichen Suizid begangen hat, sondern schon Tage vorher ermordet wurde. Aufs übelste gefoltert und gequält. Also ein neuer Fall für Hunter und Garcia, bei dem sich schnell herausstellt, sie haben es erneut mit einem Serienkiller zu tun.
Nachdem der Anfang noch in alter Carter Manier geschrieben ist, lässt diese enttäuschenderweise schnell nach. Stattdessen gibt es seitenweise Gespräche zwischen Hunter und Garcia, warum Täter zu Tätern werden-dies hat mich schnell gelangweilt, da dies geneigten Krimi,- und Thriller-Lesern ausreichend bekannt sein sollte.
Mir hat die Spannung und auch die Methodik hier in diesem mittlerweile 13. Band sehr gefehlt. Darum ist meine Hoffnung auf den 14. Band wieder den alten Chris Carter lesen zu können.