Cover-Bild Der Achte Tag
Band 1 der Reihe "Der Achte Tag"
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: foliant Verlag
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 324
  • Ersterscheinung: 28.10.2023
  • ISBN: 9783910522183
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Dianne K. Salerni

Der Achte Tag

temporeich und spannend - die Artussage verschmilzt mit der Gegenwart
Kerstin Fricke (Übersetzer)

Tauche ein in die fesselnde Jugendbuchserie 'Der Achte Tag' und entdecke eine geheimnisvolle Welt voller Magie, Abenteuer und unerwarteter Wendungen. Mit ihrem mitreißenden Schreibstil entführt Dianne K. Salerni die Leser auf eine packende Reise voller Spannung, Freundschaft und Selbstfindung. Diese mitreißende Fantasy-Trilogie wird sowohl Jugendliche als auch erwachsene Fans des Genres gleichermaßen begeistern.
In 'Der Achte Tag' liegt ein gut gehütetes Geheimnis inmitten unserer realen Welt verborgen. Begleite Jax, einen dreizehnjährigen Protagonisten, und seine mutige Freundin Evangeline auf ihrem atemberaubenden Abenteuer, um das Rätsel des achten Tages zu entschlüsseln und die Welt vor einer dunklen Bedrohung zu retten. Mit einer fesselnden Mischung aus Fantasy und Coming-of-Age erzählt Dianne K. Salerni eine Geschichte voller Magie, Freundschaft und der Überwindung von Ängsten.
'Der Achte Tag' ist der Auftakt einer packenden Trilogie, die im Oktober 2023 als deutsche Erstveröffentlichung im foliant Verlag erscheint. Tauche ein in eine Welt voller Geheimnisse, Abenteuer und faszinierender Charaktere, die dich von der ersten bis zur letzten Seite in den Bann ziehen wird.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.12.2024

Ein vielversprechender Beginn

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Der erste Band von „Der Achte Tag“ ist voll von Spannung, Geheimnissen und unerwarteten Wendungen. Die Welt, die die Autorin erschafft, ist faszinierend und gut durchdacht, mit einer Mischung aus magischen ...

Der erste Band von „Der Achte Tag“ ist voll von Spannung, Geheimnissen und unerwarteten Wendungen. Die Welt, die die Autorin erschafft, ist faszinierend und gut durchdacht, mit einer Mischung aus magischen Elementen und realistischen Bezügen. Die Autorin schafft es, von Anfang an eine dichte Atmosphäre zu erzeugen, die den Leser in den Bann zieht. Die Handlung ist gut strukturiert, auch wenn sie an manchen Stellen mit vielen Fragen und und Mysterien spielt, was die Neugier weckt und den Wunsch nach mehr weckt.

Die Autorin schafft es dabei, die verschiedenen Aspekte der Geschichte geschickt miteinander zu verweben. Die Mischung aus modernen und fantastischen Elementen und mit historischen Anspielungen, sorgt für eine interessante und originelle Erzählweise.

Das Ende macht definitiv Lust auf mehr und ist der Start einer sicherlich spannenden und Abenteuerreichen Reise.

Jax, ist ein sehr interessanter und vielseitiger Charakter. Seine Entwicklung von einem normalen, neugierigen Jungen hin zu einem Helden, der mit außergewöhnlichen Kräften und der Verantwortung, die damit einhergeht, umgehen muss, wird überzeugend und einfühlsam dargestellt. Aber auch die Nebenfiguren wurden interessant ausgearbeitet und besitzen ihre individuellen Rollen.

"Der Achte Tag“ von Dianne Salerni ist ein spannender und fesselnder Auftakt zu einer Reihe, die Fantasy-Fans und Leser von Mystery-Abenteuern begeistern wird.

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Veröffentlicht am 28.01.2024

Fantasy voller Magie und Mythen

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Der dreizehnjährige Jax lebt seit dem Tod seines Vaters bei Riley Pendare. Er ist nicht glücklich dort, denn er kannte Riley bis dahin gar nicht, und der Achtzehnjährige kann nicht richtig für ihn sorgen. ...

Der dreizehnjährige Jax lebt seit dem Tod seines Vaters bei Riley Pendare. Er ist nicht glücklich dort, denn er kannte Riley bis dahin gar nicht, und der Achtzehnjährige kann nicht richtig für ihn sorgen. An einem Tag erwacht Jax in einer menschenleeren Welt. Was ist passiert? Am nächsten Tag ist wieder ein ganz normaler Donnerstag. Nach und nach erfährt Jax, was es mit dem zusätzlichen Tag auf sich hat. Eine ganz neue Welt tut sich für ihn auf – doch so ungefährlich ist das alles gar nicht.

Es gibt einige Fragen, die schon auf den ersten Seiten auftauchen und den Leser schnell in ihren eigenen Sog hineinziehen. Jax erscheint als ein sympathischer Jugendlicher, der sich durch den Tod seines Vaters in einer schwierigen Situation wiederfindet. Bald aber ist klar, dass ihm eine besondere Rolle zusteht. Die Mythen um den Zauberer Merlin sowie König Artus finden ihren Niederschlag in der Geschichte, und zwar in einer äußerst spannenden Variation. Das Buch ist der erste Teil einer Trilogie, und ich bin schon sehr gespannt, wie die Geschichte weitergeht.

Sehr gerne empfehle ich diese Erzählung voller Magie weiter und freue mich schon auf die Fortsetzung. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 27.01.2024

Sehr spannender Auftakt

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"Der achte Tag" von Dianne K. Salerni ist der Auftakt einer Fantasy-Trilogie, der sehr neugierig auf die Fortsetzungen macht.
Der dreizehnjährige Jax lebt bei Riley Pendare, der mit 18 damit recht überfordert ...

"Der achte Tag" von Dianne K. Salerni ist der Auftakt einer Fantasy-Trilogie, der sehr neugierig auf die Fortsetzungen macht.
Der dreizehnjährige Jax lebt bei Riley Pendare, der mit 18 damit recht überfordert ist.
Das besondere an den beiden ist, sie haben einen zusätzlichen Tag zwischen Mittwoch und Donnerstag, den achten Tag. Dafür gibt es andere Menschen, die nur diesen haben, aber auch die Normalos mit den sieben Tagen, wie wir Lesenden, sind vorhanden.
Das Buch macht das sehr gut, die Welt und die Protagonisten werde vorgestellt, allerdings kommt nie Langeweile auf. Es passiert ständig etwas Neues und aufregendes und auch der Schreibstil ist einfach zu lesen und beschreibt doch alles wunderbar ausführlich.
Das Buch richtet sich an junge Leser, was aber absolut unerheblich ist, auch Erwachsene werden hier ihren Spaß haben.
Besonders gefallen hat mir die Mischung von moderner Erzählung und alten klassischen Sagen, man staunt, wie gut das hier zusammen passt.

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Veröffentlicht am 21.12.2023

Die Welt dazwischen

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Der achte Tag von Diane K. Salerni ist der Auftakt einer Triologie, die zur Jugendliteratur gehört.
Die Beschreibung im Klappentext ist sehr treffend. Der Leser fragt sich, wie es zu einem achten ...

Der achte Tag von Diane K. Salerni ist der Auftakt einer Triologie, die zur Jugendliteratur gehört.
Die Beschreibung im Klappentext ist sehr treffend. Der Leser fragt sich, wie es zu einem achten Tag kommen kann. Sehr spannend und eindrucksvoll sowie gut nachvollziehbar ist das Phänomen des achten Tages beschrieben. Dies hat mir sehr gut gefallen und auch die Erklärungen, was es für die einzelnen Charaktere bedeutet, in ihrer Welt zu leben. Schwierig fand ich die Struktur der einzelnen Familien und deren Abstammung nachvollziehbar einprägsam zu verfolgen, dass erforderte hohe Konzentration beim Lesen. Hilfreich war dabei eine Skizze der Stammbäume genau an der Stelle im Buch, als ich selbst schon die einzelnen Verwandtschaftsverhältnisse für mich notieren wollte. Je weiter man in die Geschichte eintaucht, desto verzwickter und verworrener wird die Handlung, die stark mit ihrer Spannung anzieht und nichts für schwache Nerven ist. Szenen wie eine Entführung, brennendes Haus, Eingesperrt sein und körperliche Auseinandersetzungen kommen im Buch vor.
Betrachtet man das Cover, zeigt sich schon durch die Farbgestaltung, dass es eine eher düstere Handlungen beinhaltet und die Bilder erklären dich später beim Lesen. Die einzelnen Kapitel mit der Illustration zur 8 zu beginnen, finde ich sehr gelungen. Im Ganzen ein Buch, was ich für Kinder ab 13 Jahren empfehlen würde, da der Protagonist Jax als jüngster Charakter in diesem Alter ist. Durch die doch sehr anspruchsvolle Erzählung, die teilweise Konzentration verlangt, sollten die Leser nicht jünger sein.
Wer sich im Genre der sagenhaften Erzählungen wohl fühlt, kommt hier ganz sicher auf seine Kosten - liegt die Spannung auf den zweiten Teil regelrecht in greifbarer Nähe, die einen zu verschlingen droht.

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Veröffentlicht am 18.12.2023

Lohnt sich

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Rund um seinen 13. Geburtstag wird Jax' Leben völlig auf den Kopf gestellt. Gerade erst hat er seinen Vater verloren und musste gegen seinen Willen zu dem nur wenige Jahre älteren Riley ziehen, der ein ...

Rund um seinen 13. Geburtstag wird Jax' Leben völlig auf den Kopf gestellt. Gerade erst hat er seinen Vater verloren und musste gegen seinen Willen zu dem nur wenige Jahre älteren Riley ziehen, der ein Fremder für ihn ist, und nun erfährt er auch noch, dass er ein „Wechsler“ ist, ein Mensch, der einen zusätzlichen achten Tag erlebt. Außerdem gibt es neben den „Normalen“, die in der bekannten Sieben-Tage-Woche leben, auch noch Personen, die nur am achten Tag existieren. Eine solche ist Evangeline, das Mädchen im Nachbarhaus. Zusätzliche Details und Informationen bekommt Jax erst nach und nach, und schon bald steckt er mitten in einem gefährlichen Abenteuer, das er nur bruchstückhaft überblickt …

Ich bin erstaunt, dass die englische Originalversion dieses Romans bereits seit fast 10 Jahren existiert und die Geschichte erst jetzt für den deutschsprachigen Markt entdeckt wurde. Umso besser, dass es endlich dazu gekommen ist.

Es wird überwiegend aus der Sicht von Jax erzählt, zum Teil aber auch aus der von Evangeline. Dadurch tappt man als Leser*in die meiste Zeit mit Jax im Dunkeln, lernt gemeinam mit ihm dazu und sieht auch die anderen Charaktere überwiegend aus seiner Perspektive. Er ist eine liebenswerte Figur, manchmal sehr reif für sein Alter, manchmal erstaunlich naiv.

Die Handlung verbindet unsere realistische Gegenwart mit fantastischen Elementen, die von der Artussage inspiriert sind. Gelegentlich hatte ich den Eindruck, dass ich der Geschichte besser folgen könnte, wenn ich vertrauter mit der Sage wäre, wirklich notwendig war das aber nicht. Einige altmodische Komponenten fand ich im modernen Kontext nur bedingt plausibel und gerade zum Höhepunkt hin waren die fantastischen Elemente für meinen Geschmack etwas dick aufgetragen. Insgesamt hat das dem Lesegenuss jedoch nicht geschadet.

Es ist keine fröhliche Geschichte, was angesichts des Settings nicht weiter überrascht. Während es anfangs jedoch durchaus humorvolle Passagen gibt, wird die Stimmung im weiteren Verlauf immer ernster und bedrohlicher. Da es sich um den ersten Teil einer Trilogie handelt, bleiben am Ende natürlich Fragen offen, es gibt aber erfreulicherweise keinen klassischen Cliffhanger. Ich freue mich auf die nächsten Bände im kommenden Jahr.

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