Cover-Bild halb zehn - das Frühstückskochbuch mit 100 Rezepten
29,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Stiftung Warentest
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Kochen, Essen und Trinken
  • Genre: Ratgeber / Essen & Trinken
  • Ersterscheinung: 13.03.2018
  • ISBN: 9783868511840
Agnes Prus

halb zehn - das Frühstückskochbuch mit 100 Rezepten

Bunte und kulinarische Frühstücksvielfalt aus aller Welt von Stiftung Warentest
Halb Zehn - Eine Einladung zum Frühstück
Brioche mit Himbeer-Rosen-Marmelade, geröstetes Sauerteigbrot mit Pilzen und Comté, Süßkartoffel-Waffeln oder Schoko-Chai – dieses Buch ist eine Einladung, das Frühstück zu zelebrieren.
Hundert Rezepte für die es sich lohnt aufzustehen
Ob herzhaft mit pochierten Eiern auf deftiger Tomatensauce und geröstetem Sauerteigbrot oder süß mit Apfel-Zimt-Knoten: Die 100 Rezepte reichen von bekannten Klassikern wie Birchermüsli, Pfannkuchen und Sandwiches bis hin zu außergewöhnlichen Rezepten wie New Yorker Bagels, Baked Beans mit Spiegelei und Za'atar oder Kouign-Amann. Eine bunte Frühstücksvielfalt erwartet Sie mit kulinarischen Einflüssen aus aller Welt, saisonalen Zutaten, komplexen Aromen und außergewöhnlichen Neuinterpretationen. Wieso jeden Tag mit Graubrot und Emmentaler beginnen, wenn es French Toast, Shakshuka und Lax Benedict gibt?

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.03.2018

100 Starts in den Tag

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Die 100 besten Starts in den Tag

Dieses Buch ist eine Einladung, das Frühstück zu zelebrieren. Ob herzhaft mit pochierten Eiern auf deftiger Tomatensauce und geröstetem Sauerteigbrot oder süß ...

Die 100 besten Starts in den Tag

Dieses Buch ist eine Einladung, das Frühstück zu zelebrieren. Ob herzhaft mit pochierten Eiern auf deftiger Tomatensauce und geröstetem Sauerteigbrot oder süß mit Apfel-Zimt-Knoten: halb zehn versammelt 100 Rezepte, für die es sich lohnt aufzustehen. Sie reichen von bekannten Klassikern wie Birchermüsli, Pfannkuchen und Sandwiches bis hin zu außergewöhnlichen Rezepten wie New Yorker Bagels, Baked Beans mit Spiegelei und Za’atar oder Kouign-Amann.

Das Cover sagt mir persönlich gar nicht zu - aber der Rest dafür umso mehr. Die Rezepte sind einfach erklärt und es sind mir auch keine Zutaten aufgefallen, die man nicht im normalen Einkaufsladen bekommen kann. Die Abbildungen und Rezepte machen Hunger und sind äußerst appetitlich gestaltet - und das nicht nur zum Frühstück sondern zu jeder Tageszeit.
Ein Manko ist vielleicht der Zeitaufwand - in der Früh möchte man ja normalerweise doch nicht so lange zubereiten.
Dennoch darf dieses Kochbuch in meiner Küche nicht fehlen.

Veröffentlicht am 30.05.2018

Bedingt alltagstauglich

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Ich schicke vorweg: Ich bin ein Fan von warmem Frühstück und bereite mir auch jeden Morgen eins zu. Dementsprechend war ich neugierig auf das Buch und habe mich auf viele neue Rezepte gefreut. Ostern steht ...

Ich schicke vorweg: Ich bin ein Fan von warmem Frühstück und bereite mir auch jeden Morgen eins zu. Dementsprechend war ich neugierig auf das Buch und habe mich auf viele neue Rezepte gefreut. Ostern steht vor der Tür und damit unser jährlicher Brunch mit Freunden. Da hatte ich natürlich auf tolle Ideen gehofft. Leider wurden meine Hoffnungen nicht in dem Maße erfüllt, wie ich es mir gewünscht hätte. Die Fotos und die Aufmachung des Buches sind toll. Sie machen Lust sofort in die Küche zu eilen und loszukochen. Hier kommt aber mein Problem. In vielen Gerichten werden Zutaten verwendet, die ich weder kenne , geschweige sie sich in meiner Küche befinden. Was bitte sind: Sumach, Pul Biber, Tahini oder Hoisin-Soße? Sicher, das Internet kann Auskunft geben, aber woher bekomme ich diese, bzw. möchte ich sie überhaupt kaufen? Finden sie in meinem Alltag auch weiterhin Verwendung? Viele Gerichte sind lecker, z.B. Griechisches Rührei, aber für unseren Geschmack eher zum Abendessen. Auch Lax Bendict möchte ich hier erwähnen, aber auch dies gibt es bei uns schon wegen der aufwendigen Zubereitung nur am Abend. Bei der Brotzubereitung stört mich, dass ich noch einen Sauerteig herstellen soll. Da bleibe ich dann doch lieber bei meinen Hausrezepten. Was ich aber auf jeden Fall lobend erwähnen kann, ist die Feigenmarmelade, sehr lecker. Auch die Krentenbollen sind ein Gedicht. Auch wenn hier Demerara Zucker für mich unbekannt war. Mein brauner Zucker hat ihn ersetzt. Mein Fazit: Für meinen „normalen Haushalt“ sind die Rezepte überwiegend ungeeignet. Für Menschen, die das Außergewöhnliche lieben, sicher eine Bereicherung.