Cover-Bild Flavia de Luce 6 - Tote Vögel singen nicht
Band 6 der Reihe "Die "Flavia de Luce"-Reihe"
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Penhaligon
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Weibliche Ermittler
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Ersterscheinung: 13.10.2014
  • ISBN: 9783641123222
Alan Bradley

Flavia de Luce 6 - Tote Vögel singen nicht

Roman - Perfekt für alle Fans der Netflix-Serie »Wednesday«
Gerald Jung (Übersetzer), Katharina Orgaß (Übersetzer)

Wer Wednesday Addams als Ermittlerin liebt, kommt an Flavia de Luce nicht vorbei.Es ist ein Frühlingsmorgen im Jahr 1951. Flavia de Luce hat sich mit ihrer Familie am Bahnhof von Bishop’s Lacey eingefunden, um die Heimkehr ihrer beim Bergsteigen in Tibet verschollenen Mutter Harriet zu erwarten. Als der Zug einfährt, nähert sich ein großer Fremder der elfjährigen Hobbydetektivin und flüstert ihr eine kryptische Botschaft zu. Einen Augenblick später ist der Mann tot – jemand aus der Menschenmenge hat ihn offenbar vor den Zug gestoßen. Ein neuer Fall für Flavia de Luce, die sich dieses Mal sogar in die Lüfte schwingt, um einen Killer zur Strecke zu bringen, und die endlich die Wahrheit erfährt über die Vergangenheit ihrer Mutter …Diese außergewöhnliche All-Age-Krimireihe hat die Herzen von Lesern, Buchhändlern und Kritikern aus aller Welt im Sturm erobert!Die »Flavia de Luce«-Reihe:Band 1: Mord im GurkenbeetBand 2: Mord ist kein KinderspielBand 3: Halunken, Tod und TeufelBand 4: Vorhang auf für eine LeicheBand 5: Schlussakkord für einen MordBand 6: Tote Vögel singen nichtBand 7: Eine Leiche wirbelt Staub aufBand 8: Mord ist nicht das letzte WortBand 9: Der Tod sitzt mit im BootBand 10: Todeskuss mit ZuckergussAußerdem als E-Book erhältlich: Das Geheimnis des kupferroten Toten (»Flavia de Luce«-Short-Story)Alle Bände sind auch einzeln lesbar.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.04.2017

Gut mit kleinen Schwächen

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Flavias Mutter kehrt Heim. Auf den Tag hat seit 10 Jahren die ganze Familie gewartet. So kann die Familie nu endlich trauern und einen richtigen Abschied von Harriet nehmen. Nur Flavia weiß nicht wie sie ...

Flavias Mutter kehrt Heim. Auf den Tag hat seit 10 Jahren die ganze Familie gewartet. So kann die Familie nu endlich trauern und einen richtigen Abschied von Harriet nehmen. Nur Flavia weiß nicht wie sie sich fühlen soll, denn sie hat ihre Mutter nie richtig kennen gelernt. Am Bahnhof ist ein großes Aufgebot als der Sarg eintrifft. Ein Mann, der fehl am Platz zu sein scheint, hat rätselhafte Worte für Flavia. Kurze Zeit später passiert ein Unglück und eben dieser Bahn wurde vom Zug überfahren. Mord? Flavia hat kaum Zeit sich wirklich Gedanken drum zum machen was das alles bedeutet, denn auf Buckshaw erwatet sie jede Menge Trauergäste und auch unerwartete Gäste wie ihre Tante mit Tochter, diese bleiben nicht die einzigen. Schon bald kommt Flavia einen Geheimnis auf der Spur, welches ihre ganze Familie betrifft und wie sich herausstellt ist an den Tod ihrer Mutter mehr dran als auf den ersten Blick zu sein scheint. Kann Flavia diese Rätsel lösen?

In diesem Buch steht zum ersten Mal mehr die Familie und ihrer Geheimnisse im Vordergrund und weniger der Mord. Hier wird ein großes Stück Vergangenheit mit der Gegenwart verknüpft und so manches fügt sich zusammen. In den ersten Bändern ist man ja gewohnt das man einen Mord auf der spur ist nur dieser wird sehr Nebensächlich behandelt auch wenn er ihm nachhinein von Bedeutung ist. Es bleiben noch einige Geheimnisse zu lüften und ich bin gespannt wie es im nächsten Band weiter geht. Auch wenn ich die Wendung in diesen Teil recht interessant fand hat mir doch einiges gefehlt. Hier ist weniger Humor und es liegt doch eine traurige und bedrückende Atmosphäre über die Geschichte. Zwischen den Geschwistern hätte ich mir gern ein paar tiefere Gespräche gewünscht aber wie es scheint wird hier immer ein kühler Umgang herrschen.

Trotz allem bin ich auf das nächste Abenteuer von Flavia gespannt.