Mein Fazit zu "White Horse"
Alex Adams hat in “White Horse” eine für mich sehr spannende, brutale und düstere Geschichte erschaffen. Der Charakter Zoe ist ausgearbeitet und mir gefällt ihre Einstellung. Der Spannungsbogen ist gegeben ...
Alex Adams hat in “White Horse” eine für mich sehr spannende, brutale und düstere Geschichte erschaffen. Der Charakter Zoe ist ausgearbeitet und mir gefällt ihre Einstellung. Der Spannungsbogen ist gegeben und als Leser jagt man der Lösung hinterher. Auch das finde ich sehr angenehm. Es gab nur einige, kleine Durststrecken wo es meiner Meinung nach, ein wenig zu sehr gestreckt wurde. Alex Adams hat mit “White Horse” nicht das Genre neu erfunden und natürlich gibt es ein paar Gemeinsamkeiten zu anderen Büchern, Filmen, oder sogar Spielen, aber nichts desto trotz, konnte mich das Buch auch ein weiteres Mal sehr begeistern und bei Laune halten.
Hier ist ein großer Aspekt auf die Menschlichkeit gelegt und immer wieder versucht Protagonistin Zoe auch diese Menschlichkeit zu bewahren, auch wenn sie damit immer wieder in die Bredouille kommt. Ich habe schnell gemerkt, dass die weiteren Charaktere hier wirklich nur eine kurze Dauer haben, dafür einer bleibende Erinnerung sind.
Ich freue mich jetzt schon, das Buch vielleicht in eins oder zwei Jahren ein drittes Mal zu lesen und mich wieder mit Zoe durch die Welt zu Kämpfen nur um den Glauben an die Menschheit und dessen Menschlichkeit nicht ein weiteres Mal zu verlieren.
Um die komplette Rereading Rezension zu lesen besucht mich gern auf meinem Blog :)
https://calipa.de/2021/09/06/white-horse-von-alex-adams-rereading-buchrezension/