Cover-Bild Die letzte Kiya 1: Schattenerbe
Band 1 der Reihe "Die letzte Kiya"
(20)
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4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 26.09.2019
  • ISBN: 9783646302004
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Alexandra Lehnert

Die letzte Kiya 1: Schattenerbe

Bittersüße Vampir-Romantik
**Royal Vampires – Bist du bereit für das Erbe der Nacht?**
Lilya trifft auf der Ranch ihrer Eltern einen Gast, dessen gefährliche und unnahbare Ausstrahlung all ihre Alarmglocken läuten lässt. Ihr Gefühl trügt sie nicht: Dimitri ist der Kronprinz eines uralten Vampirgeschlechts und schon seit Jahrzehnten auf der Suche nach ihr – der Thronerbin eines anderen Königshauses. Sie ist die Einzige, die ihm helfen kann, die Ordnung der verfeindeten Vampirrassen wiederherzustellen. Aber in dieser Welt gibt es strenge Regeln und ihre verbotene Liebe zu Dimitri zwingt Lilya dazu, mehr zu opfern, als sie bereit ist… 
//Dies ist ein Roman aus dem Carlsen-Imprint Dark Diamonds. Jeder Roman ein Juwel.//  
//Alle Bände der dramatisch-düsteren Reihe:
-- Die letzte Kiya. Schattenerbe
-- Die letzte Kiya. Nachtkrone
-- Die letzte Kiya. Blutthron (Sommer 2020)//

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.10.2019

Ein ganz neuer Vampirroman

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Meine Meinung


Ich durfte “Die letzte Kiya – Schattenerbe” von Alexandra Lehnert, in einer Leserunde von Lovelybooks mitlesen.

Wenn man sich den Klapptext so durchliest könnte man meinen: “Och nö, nicht ...

Meine Meinung


Ich durfte “Die letzte Kiya – Schattenerbe” von Alexandra Lehnert, in einer Leserunde von Lovelybooks mitlesen.

Wenn man sich den Klapptext so durchliest könnte man meinen: “Och nö, nicht schon wieder ein neuer Vampirroman.” Doch Alexandra Lehnert hat eine ganz neue Art von Vampir erschaffen. Eher ganze Vampirrassen. Man findet sich auf Anhieb in einer Welt wieder, die zwar im Verborgenen ist, aber ihre ganz eigenen Regeln, Traditionen und Ansichten hat. Ebenso wurde die ganze Rasse Vampir neu erfunden, aber wie, möchte ich hier nicht verraten. 🙂

Die Charaktere sind von Anfang an, sehr gut ausgearbeitet und authentisch. Keine Figur hat nur Stärken, sondern ebenso starke Schwächen, die man gerade bei der männlichen Hauptfigur erst einmal herunter runterschlucken muss. Es gibt einen sehr guten Spannungsbogen, der mal aufwärts und mal abwärts führt. Es gibt auch Wendungen die man nicht kommen sieht und die dadurch noch einmal Spannung erzeugen. Einige Stellen sind eher Seicht und andere sehr Action geladen. Was hier aber zu keinem Moment der Langeweile führt, sondern einen eher auf den Fokus der Story lenkt. Auch hält sich Alexandra Lehnert nicht mit extrem ausschweifenden Beschreibungen auf, sondern taucht dafür tief in die Geschichte und die Gefühlsebene der Firguren ein.

Das Ende zeigt ein Momenthappyend, denn es wird weitere Bände geben, doch es bleiben viele Fragen offen. Man muss sich hier also in Geduld üben. Trotzdem kann ich persönlich sagen, mir ist schon lange kein so guter Vampirroman mehr in die Hände gefallen.







Mein Fazit


“Die letzte Kiya – Schattenerbe” von Alexandra Lehnert, ist ein ganz neuer Vampirroman. Die Autorin hat neue Rassen und vor allem die Figur Vampir neu erfunden. Die Charaktere sind authentisch und sehr gut beschrieben. Es gibt ein ständiges auf und ab der Gefühle und des Storyverlaufs. Die Wendungen sind oft unerwartet und bringen immer wieder Spannung rein. Das Ende ist ein Momenthappyend und lässt viele offene Fragen, die hoffentlich in den Folgebänden beantwortet werden.

Veröffentlicht am 26.09.2019

Gelungener 1. Teil

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Das Cover gefällt mir ganz gut, denn es ist düster gehalten und passt sehr gut zum Setting und auch zu Lilya,.

Auch der Schreibstil hat mir gefallen, denn er ist flüssig, leicht zu lesen, düster und abwechslungsreich. ...

Das Cover gefällt mir ganz gut, denn es ist düster gehalten und passt sehr gut zum Setting und auch zu Lilya,.

Auch der Schreibstil hat mir gefallen, denn er ist flüssig, leicht zu lesen, düster und abwechslungsreich. Man kann sich gut in Lilya und meist auch in Dimitri hineinversetzen und besonders die Träume/Rückblicke von Lilya haben mir sehr gut gefallen.

Lilya hat mir als Hauptcharakter gut gefallen, denn sie liebt die Natur und Tiere, sie studiert und ist ziemlich offen gegenüber neuen Dingen. Manchmal jedoch etwas naiv und schließt schnell Freundschaften. Mit Dimitri hingegen bin lange nicht ganz warm geworden, er ist etwas mysteriös und behält die Wahrheit gerne mal eine Weile für sich, aber er macht auch eine große Charakterentwicklung im Laufe des Buches durch. Mein Lieblingscharakter war jedoch Soley, eine Vampirin, die man erst später kennenlernt und zu der ich nichts verraten möchte.

Insgesamt ein gelungenes Buch, das schon neugierig auf den nächsten Teil macht. Man reist mit den Charakteren von der Ranch nach New York, dann nach Sibirien und zum Schluss nach Kanada. Mein einziges Problem war es, dass die Charaktere etwas zu schnell von Liebe oder auch Freundschaft gesprochen haben. Das ging mir dann immer einfach viel zu schnell. Trotzdem zu empfehlen für alle, die gerne Vampirromane lesen,

Veröffentlicht am 10.10.2019

Guter Vampirroman mit wenigen Schwächen

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Inhalt
Als Lilya über die Semesterferien auf der Ranch ihrer Eltern aushilft, trifft sie dort einen seltsam anziehenden Gast. Dimitri, seines Zeichens Weltenbummler, fasziniert sie auf Anhieb. Was Lilya ...

Inhalt
Als Lilya über die Semesterferien auf der Ranch ihrer Eltern aushilft, trifft sie dort einen seltsam anziehenden Gast. Dimitri, seines Zeichens Weltenbummler, fasziniert sie auf Anhieb. Was Lilya nicht weiss: Dimitri ist der Kronprinz eines uralten Vampirgeschlechts und seit Jahren auf der Suche nach ihr. Denn Lilya ist nicht die, die sie zu glauben scheint. Und nur mit ihrer Hilfe kann die Ordnung in der Welt der Vampire wiederhergestellt werden. Doch Dimitri hat nicht damit gerechnet, dass ihn Lilya derart bezaubern würde.

Meine Meinung
Endlich mal wieder einen Vampirroman lesen. Wer denkt sich das nicht zwischendurch mal? Und so habe ich zu Schattenerbe gegriffen, in der Hoffnung, mich von der Vampirwelt fesseln lassen zu können. Trotz des angenehmen Schreibstils der Autorin merkt man aber phasenweise, dass es ihr erster Roman ist. Sie verliert sich teils in Szenen, die die Geschichte unnötig in die Länge ziehen. Und hätte ich nicht die guten Rezensionen gelesen, wäre ich tatsächlich versucht gewesen, das Buch wegzulegen.

Lilya hilft in den Ferien ihren Eltern auf der Ranch aus, als ein geheimnisvoller Unbekannter auftaucht. Dimitri fasziniert sie von der ersten Sekunde an - und irgendwie scheint dies auf Gegenseitigkeit zu beruhen. Während die beiden sich immer näher kommen, naht auch die Gefahr, vor der Dimitri sie eigentlich beschützen will. Denn er ist in Wahrheit Kronprinz der Diye, einer uralten Vampirrasse - und sein Ziel ist es, Lilya nach Hause zu bringen.

Texas und New York
Der erste Abschnitt der Geschichte spielt in Texas, wo Lilya ihren abwesenden Eltern auf der zum Ferienziel umgebauten Ranch aushilft. Zuerst hat mich das Setting hier sehr angesprochen: Eine Ranch, viel Western-Feeling, unendliche Freiheit. Aber mit seinen 142 Seiten (gemäss Tolino) macht der Abschnitt schon einen Drittel der Geschichte aus und leider passiert hier einfach gar nichts. Es gibt eine Menge Lya und Dimitri, eine Menge Lya die sich Gedanken über Dimitri macht, und eine Menge Dimitri, der ein schlechtes Gewissen hat, weil er Gefühle für Lya entwickelt und ihr nicht die Wahrheit erzählt.
Allgemein vergehen gefühlt ein paar Tage, bis die beiden schon von Liebe sprechen und unendlich tiefgründige Gefühle für einander hegen.
Abschnitt zwei spielt dann in New York, wo Lya studiert, und wohin Dimitri sie nach der kurzen Zeit schon begleitet. Auch hier bekommt man lediglich ein bisschen mehr Einsicht in die Gefühlswelt und ganz viel Einsicht in den Tagesablauf. Weitere 78 Seiten vergehen, bis endlich endlich etwas Spannung aufkommt und das Geplänkel zwischen den beiden Protagonisten sich in Action umwandelt.

Sibirien und Kanada
Tatsächlich wird es danach aber richtig spannend. Der nächste Abschnitt Sibirien bietet 83 Seiten voller Spannung (ja, jetzt habe ich angefangen die Seiten zu zählen, das ziehe ich jetzt durch). Lya muss vieles durchmachen und erleiden - genauer will ich hier aber nicht darauf eingehen. Nur so viel: Es wird emotional und ziemlich brutal. Wer also schon in einem der beiden ersten Abschnitte wie ich ein wenig verzweifelt ist und sich fragt: Kommt da noch was? Ja, gute Nachrichten, da kommt noch was!
Mit Kanada folgt dann der letzte kurze Abschnitt vor dem Ende. 26 Seiten und einen Epilog später, sitzt der Leser da und fragt sich: Warum ist hier kein Cliffhanger gekommen? Zumindest mir ging es so. Ich bin mir nämlich trotz der guten zweiten Hälfte nicht sicher, ob ich Band 2 noch lesen möchte.

Kleine Zweifel, grosse Auswirkungen?
Warum das?, mögt ihr euch jetzt fragen. Nun. Irgendwie bin ich mit dem Buch nicht so recht warm geworden. Lya ist mir zu perfekt, Dimitri wird mir zu schnell vom riesen A**** zum wunderbaren Freund, das Böse ist mir zu Böse, die Gefühle sind mir zu schnell da und die Emotionen kommen bei mir leider nicht so richtig an. Tatsächlich weiss ich wirklich wirklich nicht, ob ich Band 2 dann noch lesen werde. Ich lasse mich hier wohl mal überraschen was Titel, Cover und Inhaltsangabe angeht und dann spontan entscheiden.

Dennoch...
... gefallen hat mir das Buch doch sehr gut. Der Schreibstil war top für ein Debüt! Die Hauptprotagonistin Lilya zweifelt an sich, als sie diese neue Welt der Vampire für sich entdeckt, macht sich Gedanken und hinterfragt alles, sie akzeptiert nicht einfach alles als gegeben. Und sie bleibt sich selber treu. Die Vampire an sich fand ich sehr interessant mit den drei Rassen und ihrer Geschichte, die mal etwas anderes ist. Auch die Nebencharaktere haben mir grösstenteils sehr gut gefallen, vor allem Boris. Danke liebe Autorin dafür. Das hat weh getan.

Fazit
Eine etwas andere Vampirgeschichte mit viel Potenzial, das vor allem am Anfang durch unnötige Längen verschenkt wird. Mir hat vor allem die zweite Hälfte der Geschichte gut gefallen, wobei ich nicht 100 % warm wurde mit dem Buch und den Charakteren und alles in allem eher zwiegespalten zurückbleibe.

Veröffentlicht am 07.10.2019

Auftakt einer Spannung versprechenden Reihe (;

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Blickt man auf das Cover, erkennt man direkt, dass man es hier mit einer weiblichen Protagonistin zu tun haben wird. Sie steht mit dem Rücken zu allem Vergangenen, doch während sie noch sehnsüchtig zurückblickt, ...

Blickt man auf das Cover, erkennt man direkt, dass man es hier mit einer weiblichen Protagonistin zu tun haben wird. Sie steht mit dem Rücken zu allem Vergangenen, doch während sie noch sehnsüchtig zurückblickt, erkennt sie auch, dass sie nicht umkehren kann. Ich würde vermuten, dass man hier die Protagonistin Lilya versucht abzubilden, die ohne es zu wissen, die Thronfolgerin der Vampirklasse der Kiya ist.

Als diese nichtsahnend über Weihnachten nach Hause fährt, fühlt sich alles wie immer an. Ihr Vater, die Tiere der Farm, jene Feriengäste und die Mittarbeiter... Doch dann taucht eines Abends ein Fremder auf und bittet um eine Schlafgelegenheit.. ...Dimitri hingegen ist verzweifelt. Seit nunmehr 15 Jahren ist er bereits auf der Suche nach dem angeblichen Kind der letzten Königin der Kiya und doch fand er bisher keinen Hinweis auf dessen tatsächliche Existenz. Als er dann aber zufällig ein Bild von Lya sieht, traut er seinen Augen nicht. Sie sieht aus, wie eine typische Kiya! Oder ist es nur ein aus Verzweiflung geborener Irrtum?

Wie man bereits durch die Inhaltszusammenfassung bemerkt, ist der Roman aus zwei Perspektiven verfasst worden. Während man einerseits Lya auf ihrem Weg begleiten kann, erfährt man auch immer Dimitris Gedanken, sodass man einen guten Überblick über die Gesamtsituation erhält. Schließlich verfügt man so über Dimirtis fundiertes Hintergrundwissen und hat dennoch den Kontakt zu Lyas Gedanken- und Gefühlswelt.

Während sich anfangs die Beziehung der beiden zueinander intensiviert, fand ich es unglaublich interessant, wie Dimitri damit umgegangen ist. Gerade weil er so viel mehr erlebt hat, wirkt es fast so, als gäbe es den "VampirDimitri" und den "MenschDimitri". Man erlebt die unterschiedlichen Moralvorstellungen, eine ganz andere Art zu denken und zu handeln und so bildet sich Stück für Stück ein Bild der hier dargestellten, teilweise mehr als nur grausamen Vampirrasse, die einfach jegliche Menschlichkeit verloren zu haben scheint.

Doch dann ist da plötzlich Lya. Die Königin aller, die nichts davon weiß, und durch ihre Werte und Normen einen neuen Wind aufkommen lässt. Es wirkt so, als würden ihre Gedanken, ihr Verhalten auf Dimitri abfärben, sodass dieser verlorene Kontakt zu seiner menschlichen Seite wieder hergestellt wird. Natürlich ist Lya aber nicht unfehlbar. Sie hat auch ihre ganz eigenen Fehler und Eigenarten, die sie einem umso sympathischer machen. (: Ich denke, dass vor allem ihr dargestelltes Leben, voller Hobbys und Interessen, sie umso glaubwürdiger werden ließ.


Ich hätte das Buch in drei Etappen geglieder, die ständig an Spannung zunahmen. Höhepunkt war das Ende jener 2. Etappe und lässt einen so voller Ungeduld auf den 2. Band zurück. (; Doch zum Schreibstil allgemein sei gesagt, dass es nicht nur Dialoge voller Humor und Schlagfertigkeit gab, sondern auch ernsthafte Szenen zu finden waren. Ein flüssiges Lesen war im Allgemeinen möglich und so konnte die Geschichte einen schnell die Seitenzahlen vergessen lassen. (; Am besten gefielen mir die Beschreibungen der Gefühle und Gedanken am Anfang und am Ende des Buches, da ich fand, dass im Mittelteil eher die Geschehnisse deren Platz einnahmen. Ich hätte mir da ein ausgewogeneres Verhältnis gewünscht, mit teilweise auch tiefgründigeren Lagebeschreibungen.

Nichtsdestotrotz kann ich diesen Roman aber nur mit sehr guten 4 von 5 Sternen bewerten, da die Charaktere in ihrer Entwicklung mich sehr beeindruckt haben. Auch wenn nicht immer alles positiv war, hat gerade dass mich von der Geschichte überzeugt. (:


Ein MUSS für jeden Vampirfan! (;

Veröffentlicht am 22.11.2020

Vampire mal anderes

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INHALT:

Lilya trifft auf der Ranch ihrer Eltern einen Gast, dessen gefährliche und unnahbare Ausstrahlung all ihre Alarmglocken läuten lässt. Ihr Gefühl trügt sie nicht:

Dimitri ist der Kronprinz eines ...

INHALT:

Lilya trifft auf der Ranch ihrer Eltern einen Gast, dessen gefährliche und unnahbare Ausstrahlung all ihre Alarmglocken läuten lässt. Ihr Gefühl trügt sie nicht:

Dimitri ist der Kronprinz eines uralten Vampirgeschlechts und schon seit Jahrzehnten auf der Suche nach ihr – der Thronerbin eines anderen Königshauses. Sie ist die Einzige, die ihm helfen kann, die Ordnung der verfeindeten Vampirrassen wiederherzustellen.

Aber in dieser Welt gibt es strenge Regeln und ihre verbotene Liebe zu Dimitri zwingt Lilya dazu, mehr zu opfern, als sie bereit ist…


MEINUNG:

Als ich den Klappentext gelesen habe war ich neugierig . Leider konnte mich die Geschichte nicht ganz überzeugen.

Die Idee der Handlung war sehr interessant und spannend. Auch die neu interpretation von Vampiren gefällt mir.

Aber ich finde das grad die Hauptpersonen nicht überzeugen . Zum Beispiel Dimitrie wirkt brutal und eiskalt. Wird aber zum " Schoßhündchen" als er Lilya trifft. Auch das die beiden sich nach ein paar Stunden sofort in einander verlieben total überzogen und unglaubwürdig.

Interessant und charakterlich überzeugen konnte mich der Böse in der Geschichte.

Vom Spannungsverlauf konnten mich nur die letzten drei Kapitel fesseln.

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