Cover-Bild Invidia
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7,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 220
  • Ersterscheinung: 10.01.2020
  • ISBN: 9783750441569
Alexandra Schmidt

Invidia

Ewiger Neid
Ein unverhoffter Dauergast, ein verhängnisvoller Diebstahl und ein dunkles Geheimnis im Wald – der Wettlauf gegen die Zeit beginnt ...

»Du weißt am besten, welche Opfer diese Formel gefordert hat, Edda Betony«
Carl ist bei Audorn in Ungnade gefallen: Edos mühsam rekonstruierte Taaffeit-Formel wurde gestohlen. Nun hat Edda nicht nur alle Hände voll damit zu tun, ihren Onkel vor ihrem Großvater zu beschützen, sondern muss auch noch dem Dieb auf die Schliche kommen, bevor dieser das wertvolle Diebesgut unwiederbringlich verschwinden lässt.
Doch wer steckt dahinter?
Hat der sonderbare Feriengast im Bromedornhaus etwas mit dem Raub zu tun?
Eine heiße Spur führt Edda und René zur Pferderennbahn von Zimis.
Doch nicht nur Edos Formel wird versteckt gehalten - bei einem Spaziergang im Wald machen Edda und Orla eine ungeheuerliche Entdeckung ...

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei mabuerele in einem Regal.
  • mabuerele hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.02.2020

die Suche nach Edos Formel geht weiter

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Klappentext:

Ein unverhoffter Dauergast, ein verhängnisvoller Diebstahl und ein dunkles Geheimnis im Wald – der Wettlauf gegen die Zeit beginnt ...
»Du weißt am besten, welche Opfer diese Formel gefordert ...

Klappentext:

Ein unverhoffter Dauergast, ein verhängnisvoller Diebstahl und ein dunkles Geheimnis im Wald – der Wettlauf gegen die Zeit beginnt ...
»Du weißt am besten, welche Opfer diese Formel gefordert hat, Edda Betony«
Carl ist bei Audorn in Ungnade gefallen: Edos mühsam rekonstruierte Taaffeit-Formel wurde gestohlen. Nun hat Edda nicht nur alle Hände voll damit zu tun, ihren Onkel vor ihrem Großvater zu beschützen, sondern muss auch noch dem Dieb auf die Schliche kommen, bevor dieser das wertvolle Diebesgut unwiederbringlich verschwinden lässt.
Doch wer steckt dahinter?
Hat der sonderbare Feriengast im Bromedornhaus etwas mit dem Raub zu tun?
Eine heiße Spur führt Edda und René zur Pferderennbahn von Zimis.
Doch nicht nur Edos Formel wird versteckt gehalten - bei einem Spaziergang im Wald machen Edda und Orla eine ungeheuerliche Entdeckung ...

Cover:

Das Cover dieses fünften Bandes ist eher schlicht und dennoch macht dieser, gerade dadurch auf sich aufmerksam. Auch die Farben sind eher gediegen und schlicht in bräunlich-grauen Tönen gehalten.

Meinung:

Dies ist bereits der fünfte Band der Benny Reihe und ich würde dazu raten, die vorherigen Bände gelesen zu haben, da diese und die Ereignisse darin aufeinander aufbauen. Es ist zwar durchaus machbar, die Bände auch einzeln zu lesen, aber um wirklich alles zu verstehen und die Zusammenhänge zu greifen, ist ein gewisses Vorwissen durchaus von Vorteil.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig und es lässt sich sehr gut und locker lesen.

Man kommt sehr schnell wieder in die Geschehnisse und Handlungen hinein. Die Entwicklung der Charaktere von Beginn, also vom ersten Band zu jetzt, ist schon sehr beträchtlich.

Auch hat man die Charaktere inzwischen zum Teil sehr liebgewonnen. Besonders edda ist einfach fantastisch und sehr sympathisch und ich liebe es, sie bei ihren Entdeckungen und Entscheidungen zu begleiten. Es beginnt schon mit einem ziemlichen Paukenschlag als sie ihrem Großvater Audorn den Vorfall mit dem Diebstahl und Carl erzählen muss und dieser ist ziemlich entsetzt darüber. Was haben sie nicht alles auf sich genommen und gerade Edda weiß am besten, was diese Formel bereits alles für Opfer gekostet hat. Noch dazu jähren sich zu diesem Zeitpunkt auch wieder die Todestage von Edo und Elinor und das ist erst der Anfang. Zu viel von diesem spannenden Fall und der Geschichte möchte ich an dieser Stelle eigentlich gar nicht verraten.

Auch dieser fünfte Band bietet wieder sehr viel Spannung, Action und einige Überraschungen. Sehr gefühlvoll, emotional und bildlich werden die Geschehnisse und Handlungen erzählt, daher kann man sich diese sehr gut vorstellen. Der lebendige Schreibstil ermöglicht eine spannende und authentische Unterhaltung. man kann sich sehr gut in die einzelnen Charaktere und auch in deren Handlungen hineinversetzen und diese ganz gut nachvollziehen.

Mich hat dieses Buch sehr gut unterhakten und richtig gefangen genommen, so dass ich immer weiter lesen wollte. Damit das Lesevergnügen aber nicht zu schnell vorbei war, musste ich mich immer ein wenig zügeln, denn das Buch nimmt einen regelrecht gefangen.

Und auch das Ende ist ein richtiger Paukenschlag ... so wie begonnen, so auch das Ende, einfach wieder sehr gut in Szene gesetzt... und so ist man gleich auf den nächsten Teil gespannt und wartet ganz ungeduldig. Auch dieser band ist wieder richtig gut gelungen mit einer extremen Spannungskurze und einigen unvorhersehbaren und überraschenden Handlungen und Wendungen.

Fazit:

Spannend, überraschend, emotional und mit tollen Charakteren, sowie wundervollen bildlichen Beschreibungen und Handlungen, denen man gut folgen kann.

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Veröffentlicht am 01.02.2020

Ein überraschender Besucher

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„...Statt einer angemessenen Trauer um Edo hockt nun ausgerechnet ein uralter Nebenbuhler von ihm auf der gemütlichen Eckbank in der Küche. Das ist alles andere als ein schönes Andenken...“

Die Geschichte ...

„...Statt einer angemessenen Trauer um Edo hockt nun ausgerechnet ein uralter Nebenbuhler von ihm auf der gemütlichen Eckbank in der Küche. Das ist alles andere als ein schönes Andenken...“

Die Geschichte beginnt mit einem Paukenschlag. Carl hat sich die mühsam rekonstruierte Formel für die Herstellung des Taffeit stehen lassen. Dabei hatte Edda das kommen sehen. Der neue Bekannte von Onkel Carl war ihr suspekt. Was will ein ehemaliger Bewerber um die Hand ihrer Mutter gerade jetzt bei Carl?
Auch der fünfte Teil der Geschichte steckt voller Spannung, aber ebenfalls voller Humor. Nur die Schlagabtausche zwischen Edda und Tewes halten sich in Grenzen. Da ist im vorhergegangenen Teil etwas Porzellan zerschlagen wurden, was noch nicht vollständig aufgearbeitet ist.
Auch Astrid ist sauer:

„...Es stört deinen Onkel nicht wirklich, für Herrn Audorn schuften zu müssen. Letztendlich scheint er mit den Begleitumständen sogar richtig zufrieden zu sein. Dass mein Elternhaus nicht mehr mir gehört, hat er völlig vergessen….“

Audorn belegt seine Enkelin immer mehr mit Beschlag. So nötigt er sie, ihn auf einem Wohltätigkeitsball zu begleiten. Edda wäre nicht Edda, wenn sie dort ihren Mund halten könnte.

„...Wofür Bastarde ab und zu gut sind, will ich meinen, oder Leonard? Sie sorgen für Überraschungen.“ Raureif breitet sich auf Eddas Gesicht aus und bevor Audorn etwas dazu sagen kann, versetzt sie spitz: „Wie vielen Überraschungen zählen Sie denn Alimente?!“...“

Die Zitate geben einen kleinen Einblick in den abwechslungsreichen Schriftstil .
Renè und Edda machen sich auf die Suche nach der verschwundenen Formel. Dabei bekommen sie unerwartet Hilfe. Dann aber stößt Edda bei einem Ausflug in den Wald ihrer Kindheit auf ein weiteres Geheimnis. Manche Leute scheinen den Hals nicht voll genug zu bekommen. Natürlich steckt Edda schneller in Schwierigkeiten, als sie ahnen kann.
Auffallend ist, dass das Verhältnis zu ihrem Großvater zwar nicht ungetrübt ist, dass der sich ihr gegenüber aber manchmal gekonnt zurücknimmt.
Das Buch hat mir erneut ausgezeichnet gefallen. Ich freue mich auf die Fortsetzung, von der ich im Anhang schon ein Häppchen lesen durfte.

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