Cover-Bild Vampire, Pech und P(f)annen
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BookRix
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Humor
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 300
  • Ersterscheinung: 05.10.2016
  • ISBN: 9783739668598
Allyson Snow

Vampire, Pech und P(f)annen

„Wenn eine Frau ein Küchenutensil zwischen den Fingern hat, dann hebe die Hände, gehe langsam drei Schritte zurück, dreh dich um und lauf um dein Leben!“

Wie wahr solche Sprüche sein können, darf der arrogante Vampir Jeremy nun am eigenen Leib erfahren. Linett, Zeugin eines Mordes, soll eine Aussage machen, die nicht nur dem Mörder sondern im Dominoeffekt auch der gesamten Pariser Unterwelt erhebliche Probleme bescheren könnte. Was für Jeremy als leichter Auftrag (Töte das Mädchen!) beginnt, entpuppt sich schon bald als größte Herausforderung für den erfahrenen Auftragskiller.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.04.2024

Urkomisch

0

Eine turbulente Geschichte mit unglaublich witzigen Dialogen und einer spannenden Handlung. Ich konnte das Buch nicht mehr weg legen.

Eine turbulente Geschichte mit unglaublich witzigen Dialogen und einer spannenden Handlung. Ich konnte das Buch nicht mehr weg legen.

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Veröffentlicht am 08.10.2017

Hat mir gut gefallen

0

Allein der Titel „Vampire, Pech und P(f)annen“ lässt ja schon darauf schließen, dass man dieses Buch auf eine gute Art(!) nicht allzu ernst nehmen sollte. Und genauso war es dann auch. Die Geschichte enthält ...

Allein der Titel „Vampire, Pech und P(f)annen“ lässt ja schon darauf schließen, dass man dieses Buch auf eine gute Art(!) nicht allzu ernst nehmen sollte. Und genauso war es dann auch. Die Geschichte enthält gerade genug Spannung, um das Interesse des Lesers die ganze Zeit wach zu halten, aber nicht von dem eigentlichen Highlight der Story abzulenken: Die beiden Hauptfiguren, die beide nicht auf den Mund gefallen sind und das in zahlreichen Wortgefechten herrlich unter Beweis stellen! Der humorvolle Stil hat mir am Buch am besten gefallen.

Es ist aber auch der Schreibstil, der mich an manchen Stellen leider etwas enttäuscht hat. Immer wieder greift die Autorin auf die Bezeichnung „die Kleine“ zurück, um Linett zu beschreiben. Grundsätzlich fände ich das total ok und passend wenn es aus der Sicht des Vampirs geschrieben wäre. Ist es aber nicht (immer). Die ständige Wiederholung hat mich irgendwann ziemlich genervt, muss ich leider sagen.

Ansonsten habe ich aber kaum etwas auszusetzen. Das Buch eignet sich hervorragend für eine entspannte Lektüre zwischendurch, wenn man beim Lesen auch gern mal etwas Lachen möchte.