Cover-Bild Evermore 1 - Die Unsterblichen
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  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 19.09.2011
  • ISBN: 9783442473793
Alyson Noël

Evermore 1 - Die Unsterblichen

Roman
Marie-Luise Bezzenberger (Übersetzer)

Wahre Liebe ist unsterblich

Ever ist sechzehn Jahre alt, als sie ihre Familie bei einem Autounfall verliert – sie überlebt als Einzige. Seither hat sie sich von der Außenwelt zurückgezogen. Alles ändert sich jedoch, als sie Damen zum ersten Mal in die Augen blickt. Er hat etwas, was Ever zutiefst berührt und gleichzeitig irritiert. Seitdem sie dem Tod so nahe war, besitzt sie die Fähigkeit, die Gedanken der Menschen hören zu können. Nicht so bei Damen. Wer ist er? Und was will er ausgerechnet von ihr?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.06.2019

Ein guter Auftakt wo ich nicht erwartet habe.

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Buch: 384 Seiten
Autorin: Alyson Noël
Verlag: Goldmann / Verlagsgruppe Randomhouse
ISBN: 978-3-442-47379-3


Evermore Reihe:

1. Band: Die Unsterblichen
2. Band: Der Blaue Mond
3. Band: Das Schattenland
4. ...

Buch: 384 Seiten
Autorin: Alyson Noël
Verlag: Goldmann / Verlagsgruppe Randomhouse
ISBN: 978-3-442-47379-3


Evermore Reihe:

1. Band: Die Unsterblichen
2. Band: Der Blaue Mond
3. Band: Das Schattenland
4. Band: Das Dunkle Feuer
5. Band: Das Stern der Nacht
6. Band: Für Immer und Ewig










Klappentext

Als Ever ihm zum ersten Mal in die Augen sieht, scheint ihre Welt plötzlich eine andere zu sein. Damen hat etwas, das Ever tief berührt. Seit sie als Einzige schwer verletzt den Autounfall überlebte, dem ihre gesamte Familie zum Opfer fiel, hat sie sich nicht mehr so glücklich gefühlt wie in diesem Augenblick. Aber irgendetwas ist merkwürdig an Damen. Denn seitdem sie dem Tod so nah war, besitzt sie die einzigartige Fähigkeit, die Gedanken der Menschen um sie herum hören zu können. Doch nicht so bei Damen: keine Gedanken, nicht der leiseste Ton, nichts. Kann es sein, dass Damens Seele tot ist und er schon längst nicht mehr lebt? Aber woher kommen dann die starken Gefühle, die sie beide verbinden?

Quelle: Goldmann / Verlagsgruppe Randomhouse



Meine Meinung

Um die Reihe tanze ich ziemlich herum. Ich konnte nie bereit erklären, ob ich es lese. Den ersten Band habe ich jetzt in der Stadtbücherei in die Hand genommen. Ich dachte mir. Ich lese mal auf Probe den erste Band von der Reihe. Nun ja ich bin eigentlich gleich bei der erste Seite richtig reingetaucht in der Handlung. Der Schreibstil von der Autorin lädt richtig einen das ganzes Buch auf einmal komplett durch zu lesen. Ihr Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen.

Die Handlung allgemein gut. Aber wenn man nach Action sucht in der Handlung kann man leider nur wenig Aktion finden. Die Spannung wurde langsam von den Anfang auf gebaut. Das fand ich schon gut.

Ich verstehe die Ever das sie noch verkraftet muss das sie ihre Familie beim Autounfall verloren hat. Durch ihrer Nah Tod Erfahrung hat sie Fähigkeiten um Aura von den Menschen zu sehen. Sie weißt bei den Menschen wo sie schon in ihre Nähe was sie fühlen oder denken. Zur nächst sie damit etwas überfordert damit. Nach dem Unfall lebt sie bei ihrer Tante Sabine in Orange County.
In Eva's Klasse kommt ein neue Schüler Damen. Bei Damen sieht sie keine Aura, wie sie bei jeden Menschen sieht. Ever wird bei dem Damen ganz nicht schlau,

Sie hat außer der Sabine noch zwei neue Freunde gefunden auf der neuen Schule. Den Miles und die Haven. Den Miles findet ich echt sympatisch wie er sich gibt. Haven ist mir richtig unsympatisch. Weil sie hat komisch Charakterzug an sich wo mir gar nicht so gefällt.


Mein Fazit


Ich finde den ersten Band richtig gute Anfang Band ist. Die Handlung ist anders als erwartet, aber auf einer gutes positiven Weise. Die Handlungsart gefällt mir sehr.

Veröffentlicht am 15.06.2021

Was hinter einer roten Tulpe steckt

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Inhalt:

Ever ist 16 Jahre alt, als sie ihre Familie bei einem Autounfall verliert. Seitdem hat sie sich von der Außenwelt zurück gezogen, denn seit dieser schrecklichen Tragödie kann sie die Gedanken ...

Inhalt:

Ever ist 16 Jahre alt, als sie ihre Familie bei einem Autounfall verliert. Seitdem hat sie sich von der Außenwelt zurück gezogen, denn seit dieser schrecklichen Tragödie kann sie die Gedanken anderer Menschen hören. Bis sie Damen begegnet. Bei ihm ist alles anders, bei ihm hört sie nichts. Er berührt etwas in ihr, das sie so noch nie gekannt hat. Wer ist er? Und was will er ausgerechnet von ihr?

Meinung:

Die Grundidee dieses Buches finde ich super. Weshalb ich mich auch wirklich in diese Geschichte vertieft habe und ich könnte mir vorstellen, dass Jugendliche ab 12 Jahren an diesem Buch ihre helle Freude haben werden.

Der Schreibstil ist leicht und locker gehalten und man kommt ziemlich zügig durch das geschriebene. Zudem werden viele Themen angesprochen, die in diesem Alter unheimlich wichtig sind, Verlustängste, die erste Liebe und Alkohol sind hier nur einige Beispiele.

Ever ist mit ihren 16 Jahren zwar schon ziemlich selbstständig, aber in vielen Momenten, der Geschichte, merkt man dann doch das sie halt noch sehr jung ist. Daher hat mich ihr Verhalten dann auch oft etwas genervt. Zudem war mir das hin und her zwischen Damen und ihr zum Teil etwas zu anstrengend. Es fiel mir schwer einen Zugang zu ihr zu bekommen.

Genau so ging es mir mit Damen. Hier haette ich mir gerne auch mal die Erzählung aus seiner Sicht gewünscht. Ich konnte mich leider so gar nicht in ihn hineinversetzten, mir fehlte schlicht und ergreifend der Zugang zu ihm.

Für mich war die Geschichte dann auch leider nicht spannend genug. Ich war durchaus neugierig, was denn nun wirklich hinter Damens mysteriösem Verhalten steckt und die Auflösung hat mich dann auch überrascht, aber so richtig Spannung kam dann leider erst kurz vor Ende auf und war dann auch viel zu schnell wieder vorbei.

Jugendlich werden an dieser Geschichte bestimmt ihre helle Freude haben, aber ich habe leider etwas zu spät zu dieser Buchreihe gefunden.

Für junge Fantasyfans aber durchaus ein tolles Leseerlebnis.

-Unbezahlte werbung-

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Veröffentlicht am 09.02.2020

Ein solider Grundstein wurde gelegt, doch die Geschichte ist ausbaufähig!

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Wenn man sich den Inhalt anschaut, dann kann man natürlich Parallelen zur Bis(s)-Saga von Stephenie Meyer erkennen. Dies hatte mich zunächst abgeschreckt, das Buch zu lesen, doch ich bin glücklich, dass ...

Wenn man sich den Inhalt anschaut, dann kann man natürlich Parallelen zur Bis(s)-Saga von Stephenie Meyer erkennen. Dies hatte mich zunächst abgeschreckt, das Buch zu lesen, doch ich bin glücklich, dass ich es getan habe, denn es ist eine ganz und gar nicht abgekupferte Story.

Die Liebesgeschichte zwischen Ever und Damen ist eine sehr ungewöhnliche, die sie über mehrere Jahrhunderte verbindet. Die Hintergründe und die ganze Story sind sehr gut nachvollziehbar und das Buch liest sich flüssig. Die Magie dieser Liebe kommt sehr gut rüber.

Die Geschichte ist anders, als die "normalen" Fantasyromane. Keine Vampire, keine Monster, einfach "nur" Unsterbliche. Dennoch hat auch Evermore so seine Schwachstellen: Evers Ausflug in die Welt des Alkohols zum Beispiel. Ein absolutes No-Go in einem Buch, was teilweise auch für Jugendliche geschrieben sein soll, die sich viel zu leicht von so etwas beeinflussen lassen können. Ever, die Probleme mit ihrer Gabe hat, betrinkt sich jeden Tag aufs Neue, um ihre Fähigkeit einfach wegzusaufen. Das fand ich, um ehrlich zu sein, eher unpassend, da hätte man sich auch etwas anderes einfallen lassen können.

Doch es gibt noch andere Schwachstellen. Meines Erachtens nach zieht sich das Buch an manchen Stellen in die Länge und ist etwas verwirrend. An anderen Stellen dagegen sind Ereignisse ohne jeglichen Übergang niedergeschrieben, wo man sich genauere Details gewünscht hätte.

Zudem hat es über 300 Seiten lang gedauert, bis man endlich hinter das so genannte Geheimnis von Damen kommt, was eigentlich gar keines ist, wenn man sich den Buchtitel genauer anschaut.

Fazit

Mit diesem Buch ist auf jeden Fall ein guter Grundstein für eine spannende "Die Unsterblichen"-Saga gelegt. Für Fans dieses Genres ist das Buch zwar kein Muss, doch es lohnt sich, es einfach mal gelesen zu haben und abzutauchen in eine Geschichte über eine unvergänglichen Liebe.

Veröffentlicht am 31.08.2018

Ein interessanter Genre-Mix

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Nach einer gefühlten Ewigkeit habe ich nun den ersten Teil der Evermore-Reihe gelesen und ging aus ihm mit gemischten Gefühlen heraus. Dabei war es nicht einmal die Story, sondern die Entscheidungen, welche ...

Nach einer gefühlten Ewigkeit habe ich nun den ersten Teil der Evermore-Reihe gelesen und ging aus ihm mit gemischten Gefühlen heraus. Dabei war es nicht einmal die Story, sondern die Entscheidungen, welche die Hauptprotagonistin Ever wählte.


Aber zurück zum Anfang. Wie bereits in der Kurzbeschreibung beschrieben, handelt das Buch von Ever, welche ihre Familie bei einem Autounfall verlor, wobei sie allein überlebte. Als wäre die Tragödie nicht noch schlimm genug, kämpft Ever mit Schuldgefühlen und zieht sich immer mehr zurück. Das Kennenlernen von ihr war für mich trotzdem etwas Positives, da sie charakterlich sehr sympathisch war und dazu auch noch das Glück hatte, von freundlichen Verwandten aufgenommen worden zu sein, die für sie nur das Beste wollen. Dazu wurde sie als sehr hübsch beschrieben, was ihr aber in der derzeitigen Lage nicht wirklich wichtig war.

In Sachen Freunde griff sie dann allerdings voll daneben, denn Haven und Miles waren für mich 2 Personen, die nur an sich dachten und dabei dermaßen fies werden konnten, das ich ins Buch krauchen wollte, um sie mal ordentlich durchzuschütteln. Gerade Haven war für mich wirklich ein Graus, da sie sehr stimmungsschwankend war und keinerlei Kritik vertragen konnte. Man erfuhr, im Laufe des Buches, warum sie sich so verhielt. Dies empfand ich aber nicht als Rechtfertigung, weswegen sie für mich weiterhin ein nervender Charakter war. Zum Glück lebt das Buch durch Ever, welche seit ihrem Unfall nicht nur Gedanken hören kann, sondern auch weiterhin mit ihrer verstorbenen Schwester Kontakt hält. Diese außergewöhnliche Gabe bedeutet jedoch auch viel Kummer und so erlas wie ich Ever ihr nicht nur half, sondern sie auch stark verletzte.


Was für mich natürlich wieder schrecklich war, war die übertriebene Darstellung einiger Personen. Ich mag dies nicht und werde es auch nie mögen, da ich bei den vielen Informationen zu einem Charakter einfach abschalte. So war es auch hier. Damen oder auch Haven wurden bis in die Unendlichkeit beschrieben, was mich wirklich sehr störte, da sie sich für mich immer mehr verfremdeten. Am Ende war diese beiden Persönlichkeiten für mich nur noch Namen, da ich es einfach leid war, sie nach den vielen Beschreibungsteilen zusammenzusetzen.


Die Geschichte an sich wusste jedoch zu überzeugen. Es war eine gute Mischung aus Young-Adult, Fantasy und ein Hauch Mystik, die dazu auch noch gut verständlich war. Der Schreibstil war leicht gehalten, konnte aber nicht nur mit Spannung, sondern auch mit emotionalen Momenten punkten. Der Fantasy-Anteil wurde dabei relativ konstant gehalten, weshalb es hin und wieder etwas langatmig im Buch wurde. Das Damen das große Mysterium im Buch war, zeigte sich mir allerdings nur, durch seine stets nach der gleichen Masche, ablaufenden Anwesenheit. Er tauchte auf, verschwand und hatte jedes Mal eine Entschuldigung dafür parat. Hier war das Ende eine Offenbarung, da man endlich erfuhr, was mit ihm los war.


Das komplette Ende, war für mich dann sehr verwirrend, da ich einfach nicht verstand, wie Evers und Damens Leben miteinander verknüpft war. Auch hier überschlugen sich einfach die Beschreibungen, welche mich leider etwas verdattert zurückließen.


Mein Fazit


Der erste Teil der Reihe hatte seine Hochs und Tiefs, konnte mich am Ende aber soweit überzeugen, das ich mit Freude zum Nachfolger greifen werde.

Veröffentlicht am 16.02.2017

Nicht übel

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Erinnert mich sehr an "Tagebuch eines Vampirs". Es ist an sich nicht übel, aber es fehlt ein kleiner Pfiff, der es einzigartig machen würde. Aber an sich eine niedliche Lovestory, wobei ich nicht alt zu ...

Erinnert mich sehr an "Tagebuch eines Vampirs". Es ist an sich nicht übel, aber es fehlt ein kleiner Pfiff, der es einzigartig machen würde. Aber an sich eine niedliche Lovestory, wobei ich nicht alt zu viel Charakter erwarten würde