Anders als gedacht
Der Klapptext hat mich direkt angesprochen und ich war sehr gespannt was auf mich zu kommt. Ein wenig habe ich was anderes erwartet aber ich war jetzt nicht enttäuscht.
Der Prolog hat mich überrascht, ...
Der Klapptext hat mich direkt angesprochen und ich war sehr gespannt was auf mich zu kommt. Ein wenig habe ich was anderes erwartet aber ich war jetzt nicht enttäuscht.
Der Prolog hat mich überrascht, da er 300 Jahre in der Zukunft spielt und man anschließend bei Esme und Atair landet.
Die Geschichte fängt relativ harmlos an und wird dann schnell brutal. Den die Rebellion der Asset, eine Gruppe von Soldaten von den Menschen gezüchtet, geht schnell voran.
Esme ist mir sympathisch gewesen und von ihren Gedanken fand ich sie auch sehr logisch. Sie findet Atair zwar anziehend und würde gern nachgeben aber auf der anderen Seite gehört Atair zu den Asset und hat Menschen umgebracht.
Doch Esme stellt fest das die Menschen an dieser Situation auch nicht so unschuldig sind, doch entschuldigt das wie die Asset reagieren?
Es stellt sich die Frage was bedeutet es menschlich zu sein? Einfach der Rasse anzugehören? Oder sind das Gefühle wie Mitgefühl, Liebe, Vertrauen usw.?
Dieser Konflikt ist sehr gut eingebracht.
Atair stellt man direkt fest ist anders, muss sich aber dem gegenwärtigen System folgen, da es noch keine andere Möglichkeit gibt.
Ich bin auf jeden Fall gespannt wie es weiter geht.