A Touch of Light (Der geheime Orden von New Orleans 2)

Nachdem Ereignissen im ersten Band war ich schon recht gespannt wie der Zweite weiter geht.
Ich muss sagen ich war wirklich gefesselt von der Handlung. War immer gespannt drauf was als nächstes passiert, zumal man sich auch noch von Charakteren verabschieden muss, zwar die meisten gegen Ende. Aber das war doch etwas womit ich nicht gerechnet habe. Es ist dadurch nicht ganz so heile Welt, wie es manchmal üblich ist.
Das Setting hat mir auch hier weiterhin gefallen. Ich mochte die Idee dahinter.
Die Charaktere haben mir durchweg an sich gefallen, da diesmal nicht so ganz typische Jugendelemente dabei waren.
Wie sich alles zusammengefügt hat war gut gemacht, nicht zu überstürzt.
An sich ein sehr stimmiger Abschluss gewesen. Der Schreibstil war weiterhin flüssig und alles wurde ganz gut beschrieben.
Für Zwischendurch war es für mich genau das richtige.

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Inhalt: Nach den traumatischen Ereignissen im Herzen von New Orleans ist Elayne am Boden zerstört. Denn obwohl im Kampf gegen das Böse ein entscheidender Sieg davongetragen wurde, ist der Mann, der ihr inzwischen so viel bedeutet, nicht mehr an ihrer Seite. Entführt von einem dunklen Gott ist Blake in der Schattenwelt gefangen, ohne Hoffnung auf Rettung. Doch Elayne weigert sich, ihn einfach so aufzugeben. Zusammen mit ihren neu gewonnenen Freunden reist sie nach Haiti und stößt dort nicht nur auf weitere Verbündete, sondern auch auf ein Portal in die Schattenwelt. Aber es zu durchschreiten, würde bedeuten, nicht nur ihr eigenes Leben aufs Spiel zu setzen, sondern die Zukunft der gesamten Welt …

Ein guter Abschluss einer sehr interessanten Reihe, jedoch muss ich sagen, fand ich persönlich Band 1 ein wenig stärker.
Der Schreibstil war mir durch den ersten Teil ja bekannt und somit musste ich mich nicht an die Geschichte gewöhnen.
Die Spannung war von meiner Seite aus jedoch nicht so hoch wie erwartet. Ich mag die Reihe und es hat sehr gewaltig angefangen, jedoch war hier der Schlussteil für mich eher etwas flach und vorraussehrbar.
Alles in allem hat es mich gut unterhalten, doch nach einem so gewaltigen Anfang, leider etwas fade.

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