- Verlag: Egmont Manga
- Themenbereich: Graphic Novels, Comics, Cartoons - Mangas und asiatische Comics
- Genre: Weitere Themen / Mangas, Manhwa
- Seitenzahl: 192
- Ersterscheinung: 02.03.2017
- ISBN: 9783770492121
Waiting for Spring 02
Als Mitsuki ihrer Kindheitsfreundin Aya wiederbegegnet, stellt sich heraus, dass Aya in Wahrheit ein Junge ist! So sehr Mitsuki ihre alte Freundin auch vermisst hat, umso mehr scheut sie nun den Umgang mit ihm. Warum fühlt sie sich in seiner Nähe plötzlich so unwohl?
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Lesejury-Facts
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Meinungen aus der Lesejury
Unverhofftes Wiedersehen
Völlig überraschend trifft Mitsuki ihre beste Kindheitsfreundin Aya wieder. Unvorbereitet trifft sie der nächste Schock: Aya ist ein Junge – und ein gutaussehender noch dazu. Mitsuki ist völlig überfordert ...
Völlig überraschend trifft Mitsuki ihre beste Kindheitsfreundin Aya wieder. Unvorbereitet trifft sie der nächste Schock: Aya ist ein Junge – und ein gutaussehender noch dazu. Mitsuki ist völlig überfordert ihre Gefühle zu sortieren und steht plötzlich zwischen zwei attraktiven Freunden. Schnell wird klar, dass Aya mehr von ihr will als die alte Kinderfreundschaft wieder aufleben zu lassen. Towa ist weiterhin schwer zu durchschauen. Was soll Mitsuki nur tun?
Auftritt des Konkurrenten. Jetzt kommt Schwung in die Geschichte. Mitsuki und Towa müssen sich weiter entwickeln, um dem neuen Helden gewachsen zu sein. Gleichgültig, wie sich ihre Beziehung entwickeln wird bringt Aya doch sehr viel Dynamik mit. Der Manga drohte in die banale, typische Shojo-Richtung abzurutschen und gewinnt hier jetzt wieder Boden. Alles ist wieder drin und die Charaktere sind absolut liebenswert. Die wunderbaren Zeichnungen machen ihn zudem zu einem wahren Augenschmaus. Ich bin froh, diese Reihe entdeckt zu haben und hibbel den nächsten Bänden ungeduldig entgegen!
Etwas schleppend, jedoch trotzdem sehr lesenswert
Weiter geht es mit Mitsuki, Towa, Rui, Ryuji und Kyosuke. Auch Band zwei hat sich wieder wie im Flug Weglesen lassen.
Band zwei knüpft direkt an das Ende von Band 1 an, zu dessen Ende man Aya kennenlernt. ...
Weiter geht es mit Mitsuki, Towa, Rui, Ryuji und Kyosuke. Auch Band zwei hat sich wieder wie im Flug Weglesen lassen.
Band zwei knüpft direkt an das Ende von Band 1 an, zu dessen Ende man Aya kennenlernt. Aya ist der Kindheitsfreund von Mitsuki. Sie selbst ist jedoch geschockt, da sie all die Jahre dachte, dass Aya ein Mädchen ist, Mitsuki hat Aya immer als ihre beste Freundin bezeichnet.
Doch Aya ist ein Junge und scheint nicht uninteressiert an Mitsuki zu sein.
Aya spielt wie unsere vier Jungs Basketball und versucht Mitsuki sie oft wie nur möglich zu sehen.
Doch die anfängliche Freude ihrerseits ihre alte Freundin wieder zu sehen verblasst allmählich und sie fühlt sich in Aya’s Nähe immer unwohler und versucht ihm aus dem Weg zu gehen.
Ich hatte anfänglich (oder schon am Ende von Band eins mit Aya’s Auftauchen) mit mehr Emotionen zwischen den Charakteren gerechnet. Doch die Geschichte verlief im Gegensatz zu Band 1, meiner Meinung nach, eher schleppend. Man hat keine große Entwicklung der Charaktere zueinander gehabt und keine großartige Handlung. Trotzdem hat mir auch hier der Zeichenstil wieder sehr gut gefallen und ich freue mich aufs weiterlesen da mir die Charaktere ans Herz gewachsen sind.