Cover-Bild Morden ohne Sorgen - Der tote Gärtner im Marmorsaal
Band 2 der Reihe "Ein Fall für Frederik Loebell"
(16)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beTHRILLED
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 01.07.2024
  • ISBN: 9783751756594
Andreas K. Buchholz

Morden ohne Sorgen - Der tote Gärtner im Marmorsaal

Ein Potsdam-Provinz-Krimi | Cosy Crime

Das hatte sich Frederik Loebell aber mal ganz anders vorgestellt! Erst muss er notgedrungen wieder ins »Hotel Mama« einziehen - und dann wird er auch noch von seiner Jugendliebe Fleur zu einer nächtlichen Führung durch das Neue Palais genötigt. Und als wären die unheimliche Dunkelheit und die seltsamen Geräusche nicht schon schlimm genug, liegt prompt auch noch eine blutüberströmte Leiche im Marmorsaal!

Während Fleur sich nur um den wertvollen Marmorboden zu sorgen scheint, stecken Frederik, Lisi und Tuan mitten in ihrem zweiten Mordfall. Wer war der Tote? Was hatte er nachts im Schloss zu suchen? Und warum glaubt Kommissarin Edda, den Fall so schnell gelöst zu haben? Frederik lässt nicht locker und stößt bei seiner turbulenten Spurensuche auf so manches alte Geheimnis ... Aber will er sie wirklich alle lüften?

Spannend und mit viel Wortwitz: »Der tote Gärtner im Marmorsaal« ist der zweite Fall für Frederik Loebell aus der humorvollen Provinz-Krimi-Reihe »Morden ohne Sorgen«.

Im schönen Potsdam, zwischen Schlössern und Parks, stolpert Frederik mit seinem Zwergdackel Wilhelm über die eine oder andere Leiche. Zum Glück stehen ihm mit der lebensfrohen Reporterin Lisi und dem cleveren Redaktionspraktikant Tuan bei seinen Ermittlungen stets zwei tapfere Helfer zur Seite.

eBooks von beTHRILLED - mörderisch gute Unterhaltung!






Weitere Formate

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.06.2024

Nicht mein Fall

0

Frederick lebt wieder im Hotel Mama, in Potsdam. aber so schön wie früher ist es nicht Es werden alle älter und Mamas werden rechthaberischer mit zunehmenden Alter. Aber das Geld fehlt nachdem er seinen ...

Frederick lebt wieder im Hotel Mama, in Potsdam. aber so schön wie früher ist es nicht Es werden alle älter und Mamas werden rechthaberischer mit zunehmenden Alter. Aber das Geld fehlt nachdem er seinen gut bezahlten Job an die Wand gefahren hat. Nun eben mit Dackel wieder bei Mama und Haferbrei zum Frühstück weil so gesund. Da ist auch noch die Redaktion des Stadtanzeigers mit netten Kollegen die alle gleich schräg drauf sind, also passend zu Freddy.
Als er über eine Leiche stolpert und das im königlichen Schloss geht der Schlamassel erst so richtig los..
Ich mag Cosy Crime und wenn er dann noch an einem Ort spielt den ich sehr gern mag um so besser- Aber hier fehlte mir der Humor, Albernheiten gab es genug, nur für mich war das keine Situationskomik kein Wortwitz.
Denn Frederick ist eigentlich ein gestandener Mann, fortgeschrittenen Alters, dabei kommt er wie ein pubertierender Junge daher.
Die einzigen die ich mochte waren die Kollegen in der Redaktion. Sie machten ihr Ding ohne Rücksicht auf Verluste. Wenn denn die passende Reaktion darauf gekommen wäre. Dann hätte es lustig werden können. Aussitzen ist keine Lösung.