Cover-Bild Der Kaffeegarten. Das Leuchten der See
Band 3 der Reihe "Die Kaffeegarten-Trilogie"
(2)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 01.04.2022
  • ISBN: 9783426526606
Anke Petersen

Der Kaffeegarten. Das Leuchten der See

Ein Sylt-Roman

Große Gefühle & stürmische Zeiten auf Sylt:

»Der Kaffeegarten. Das Leuchten der See« spielt in den 30er Jahren und ist der dritte Band der historischen Familiensaga um die Schwestern Elin und Matei und ihr Café in Keitum.  

Im Sommer 1930 herrscht helle Aufregung auf Sylt: Im Kaffeegarten der Schwestern Elin und Matei, der längst zu einer Touristen-Attraktion geworden ist, soll ein großer Empfang gegeben werden. Denn Mateis Ehemann Max hat es als Crewmitglied bei einem Pionierflug über den Atlantik zu Berühmtheit gebracht. Matei, die ihr zweites Kind erwartet, ist ebenso stolz wie glücklich. Währenddessen leidet Elin noch immer unter dem Verlust ihrer großen Liebe Lorentz. Als der Berliner Kurt Teschner auf der Insel auftaucht, ist sie zwar von dem Schriftsteller fasziniert – doch kann sie ihr Herz ein zweites Mal verschenken?  

Die Insel-Romane von Anke Petersen sind wie ein Sommer-Urlaub auf Sylt ganz ohne Kofferpacken: wunderbar atmosphärisch, zum Mitfiebern spannend und voller sorgfältig recherchierter, liebevoller Details, die zum Entdecken der Insel und ihrer Geschichte einladen.  

Die historische Familiensaga über Sylt ist in folgender Reihenfolge erschienen:

Der Kaffeegarten. Salz im Wind

Der Kaffeegarten. Die Farbe des Meeres

Der Kaffeegarten. Das Leuchten der See  

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.06.2022

Wunderschöne natur, symphatische Charaktere

0

INHALT:
Sylt 1930: Im Kaffeegarten der Schwestern Matei und Ellin herrscht helle Aufregung. Der Kaffeegarten ist längst zu einer Touristenattraktion geworden und nun soll es einen grossen Empfang geben. ...

INHALT:
Sylt 1930: Im Kaffeegarten der Schwestern Matei und Ellin herrscht helle Aufregung. Der Kaffeegarten ist längst zu einer Touristenattraktion geworden und nun soll es einen grossen Empfang geben. Mateis Ehemann Max hat es als ein Crewmitglied bei einem Pionierflug über den Atlantik zu einer Berühmtheit geschafft. Matei, die gerade ihr zweites Kind erwartet, ist mehr als stolz. Ellin leidet währenddessen immer noch unter dem Verlust ihrer grossen Liebe Lorenz. Von Kurt Teschner, einem Schriftsteller, ist sie zwar fasziniert, doch ist sie schon bereit, ihr Herz ein zweites Mal zu verschenken?
MEINE MEINUNG:
Dies ist der dritte Teil der Kaffee Garten Trilogie von Anke Petersen. Ich habe die ersten beiden Teile noch nicht gelesen und bin trotzdem super in die Geschichte gekommen. Viele Informationen werden eingestreut, so dass man einen guten Überblick erhalt und trotzdem bin ich neugierig geworden, den ganzen Weg der beiden Schwestern zu erfahren. Die Geschichte besticht nicht nur durch ihre vielschichtigen Charaktere, sondern auch durch die wunderschöne Landschaft von Sylt. Sehr bildhafte Beschreibungen lassen in meinem Kopf Bilder enrstehen und ich stelle mir alles sehr romantisch vor. Wir befinden uns hier auf der Insel Sylt und im Leben der beiden Schwestern Ellin und Matei, die gegen die viele Probleme kämpfen müssen. Ihnen zur Seite stehen Nachbarn und Freunde und ich fand den Zusammenhalt so herzlich. Es wird nicht hinterfragt, sondern bei Sorgen und Problemen einfach geholfen. Und schwierige Zeiten müssen Ellin und Matei gewältigen und ich habe sehr mit ihnen gelitten und gehofft. Es ist schön zu sehen, dss die immer weiter kämpfen und nicht aufgebeben. Mich konnte dieser Roman nach Sylt entführen und ich habe ihn mit grosser Begeisterung gelesen.
FAZIT:
Starke und symphatische Charaktere, wunderschöne Natur und eine mitreissende Geschichte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.08.2022

Kalter Kaffee - 2,5 Sterne

0

Klappentext:

„Im Sommer 1930 herrscht helle Aufregung auf Sylt: Im Kaffeegarten der Schwestern Elin und Matei, der längst zu einer Touristen-Attraktion geworden ist, soll ein großer Empfang gegeben werden. ...

Klappentext:

„Im Sommer 1930 herrscht helle Aufregung auf Sylt: Im Kaffeegarten der Schwestern Elin und Matei, der längst zu einer Touristen-Attraktion geworden ist, soll ein großer Empfang gegeben werden. Denn Mateis Ehemann Max hat es als Crewmitglied bei einem Pionierflug über den Atlantik zu Berühmtheit gebracht. Matei, die ihr zweites Kind erwartet, ist ebenso stolz wie glücklich. Währenddessen leidet Elin noch immer unter dem Verlust ihrer großen Liebe Lorentz. Als der Berliner Kurt Teschner auf der Insel auftaucht, ist sie zwar von dem Schriftsteller fasziniert – doch kann sie ihr Herz ein zweites Mal verschenken?“



Es gibt Buchreihen, da bin ich eisern und beende sie auch, obwohl vielleicht die ersten Teile nicht der Knaller waren - so eben hier. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt und so hegte ich ein wenig Hoffnung, dass es hier im Abschlussband der Kaffeegarten-Trilogie doch noch lesetechnisch bergauf gehen könnte. Leider Pustekuchen. Autorin Anke Petersen verstrickt sich auch hier leider in zu wirre Momente oder eben zu langatmige, zu detailreiche Gespräche der Protagonisten und Co. und das ist einfach anstrengend und ermüdend. Zudem gibt es immer wieder kleine Parts die einfach nicht zur Zeit passen, entweder weil es jenes noch gar nicht gab oder eben nicht mehr benutzt wurde. Auch auf der Insel Sylt bleibt die Zeit ja nicht stehen! Die beiden Damen Matei und Elin haben so ihren Lebensrucksack zu tragen. Mit der Liebe ist es nicht leicht und mit dem Café? Wo steckt das eigentlich? Es taucht auf, ja, aber es war mir einfach zu wenig bzw. wurde es mit anderen Events dort eingebunden und war leider selten ein Selbstläufer. Es geht eben mehr um die Personen an sich, um ihre Entwicklungen, ihr Leben und leider auch hier wieder weniger um die Insel und ihre Bewohner und Gäste. Es fehlt zudem einfach ein rundes Ende!

Der Schreibstil war mir auch dieses Mal wieder zu detailverliebt und zu genau. Man muss nicht jeden kleinen Handgriff beschreiben. Was aber wirklich herauszuheben ist, sind die schönen Beschreibungen der Insel Sylt. Da geht einem als Insel-Fan das Herz auf, aber in den dortigen Kaffeegarten in Keitum habe ich mich trotz alle dem nicht wirklich verlieren können. Fazit: nette Geschichte mit so einigen Schwächen. 2,5 von 5 Sterne für diesen letzten Teil - leider ist der Kaffee nun kalt!