interessanter Gedanke
Areshva lernen wir als eine Anwärterin für die Priesterschaft kennen. Mitten im Krieg, doch man merkt schnell, dass ihr Herz nicht so wirklich dabei ist. Sie liebt die Göttin, doch so mit Regeln hat sie ...
Areshva lernen wir als eine Anwärterin für die Priesterschaft kennen. Mitten im Krieg, doch man merkt schnell, dass ihr Herz nicht so wirklich dabei ist. Sie liebt die Göttin, doch so mit Regeln hat sie es nicht. Während wir ihr bei ihrer Reise begleiten oder ihrem Versuch ihrer Göttin zu helfen. Lernen wir einen zweiten Charakter kennen, der auch noch eine Rolle spielen wird. Es ist düster, nicht zu bedrohlich und hier wird viel mit dem Glauben und Überzeugen gespielt. Manche Passagen haben sich gezogen und Areshva gab mir in manchen Szenen wie ein Kleinkind vor, das einem den Lutscher gestohlen hat. Die Welt hört sich sehr interessant an und ich bin gespannt, wohin uns das führt.